Nach einer ordentlichen Tour durch die Natur – zwei Tage Südtirol- inklusive Frischluft direkt aus den Wolken, bin ich fit für die kommende Woche und bereit für die Highlights der vergangenen Tage auf Horstson. Hier unser Wochenrückblick:
1) Yeah- Kim Jones designt für eine Kooperation mit Nike! Horst hatte Infos am Donnerstag. I like und bin ganz gespannt auf Bilder.
Nachdem wir letzte Woche in Berlin „Die Antwoord“ gesehen haben, sind wir immer noch ganz beseelt, freuen uns aber auf das nächste Großereignis: Deutschland vs. Ukraine, heute 21 Uhr!
Die Zeit bis zum Anpfiff verkürzen wir Euch mit dem allsonntäglichen Wochenrückblick.
Unsere Glückwünsche gehen heute an Asmona Logan: Die Hamburger Expertin für schöne Sachen (und gute Freundin) feiert aktuell mit ihrem Beautyzine „Beauty Delicious“ einen Relaunch. Sie fragte uns im Vorfeld nach unserer Top 10 – eine Bitte, die wir ihr nicht ausschlagen konnten. Zu unseren Evergreens gehören natürlich auch obige Gucci Loafer …
Was sonst passiert ist, könnt Ihr hier in unserem Wochenrückblick nachlesen!
Wir blicken zurück und starten nach vorn. Hier unser Wochenrückblick. Diesmal mit:
1) Interviews: Julian besuchte für uns das Londoner Stadtviertel St James und traf sich mit Michael de Cozar, Head Hall Porter im Ritz und mit Emiko Matsuda, Schuhmacherin im Hause Foster & Son.
2) Kooperationswut: Nike arbeitet mit Olivier Rousteing zusammen und H&M mit KENZO.
3) Ausstellungen: Hermès widmet dem Illustratoren Robert Dallet eine Ausstellung, wohingegen CHANEL die Reihe der CULTURE CHANEL-Ausstellungen mit dem Kapitel „La Donna che legge“ („Die lesende Frau“) fortsetzt.
4) Objekt der Begierde: Hector, der Dackel von Thom Browne, sorgte hoffentlich dafür, dass einige Leser ihre Tierliebe entdeckt haben.
Wir wünschen einen schönen Sonntag und empfehlen einen Shoppingbummel über den Hamburger Steindamm: Nachdem dort schon PRADA eröffnet hat, scheint dort zukünftig auch GUCCI seine Rollläden hochzuziehen (siehe Bild oben). Gerüchten zur Folge hat dort auch FENDI eine Filiale, die wir aber noch nicht gefunden haben …
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie obige Torte geschmeckt hat, aber sie sah zumindest sehr schmackhaft aus. Entdeckt haben wir sie beim Flowermarket, der heute im Alten Mädchen in Hamburg gastierte. Das ist auch der Grund, warum wir uns etwas verspätet mit unserem Wochenrückblick melden. Hier also unsere Highlights der Woche:
Germany: Twelves Points – Allemagne: Douze Points! Nach dem gestrigen Eurovision Song Contest, der mal wieder mit einem letzten Platz für Deutschland endete, wird es heute Zeit für volle Punktzahlen. Und die vergebe ich an meine vier Lieblingsartikel der vergangenen Woche auf Horstson.
„Ich sehe mich selbst als Arbeiterin im Modezirkus. Es bereitet mir also schon Kopfzerbrechen, wenn ich eine Show besuchen will und der VIP-Eingang ist heute größer als der Eingang für Einkäufer […] Ich finde es für eine Marke peinlich, wenn die VIP-Kultur wichtiger als die Mode selbst ist“, so Sarah Andelman, Einkäuferin von Colette, im Interview mit der aktuellen Ausgabe der „Style in Progress“.
Interessant zu lesen, dass die wohl einflussreichste Einkäuferin der Welt Probleme hatte, bei einer Schau von Givenchy reinzukommen. Bei Prada auf dem Hamburger Steindamm hätte sie sicher kein Problem …
Ich hoffe, ihr habt euch letzte Nacht alle die Füße platt getanzt um dem heutigen Tag der Arbeiterbewegung zu ehren. Sehr ärgerlich nur, dass er diesmal auf einen Sonntag fällt und wir somit um einen freien Tag betrogen werden. Aber egal – am kommenden Donnerstag ist schon wieder ein Feiertag! Doch jetzt schauen wir kurz auf die Highlights der vergangenen Woche auf Horstson zurück …
Fast so schön wie die oben abgebildeten Kleider waren gestern einige Outfits weiblicher Teenager auf einer Firmung in der Kirche, an der Horst und ich teilnehmen durften. Geschmackvoller geht es jetzt hier weiter – beim allwöchentlichen Rückblick auf die vergangenen Horstson-Tage …
Gegen Bad Hair Days (siehe Foto) helfen Haarprodukte, Kämme, Mützen und der regelmäßige Friseurbesuch. Viel unangenehmer sind die trendgeschuldeten und immer häufiger im Straßenbild zu findenden Bad Beard Days – ein zauseliger, ungepflegter Bart geht gar nicht! Liebe Hipster – wer selber nicht mit dem Rasierer umgehen kann, legt bitte einen wöchentlichen Zwischenstopp beim Barbier ein.