Ihr kennt das: 4 Tage bis Weihnachten und immer noch nicht alle Geschenke parat. Gut, dass es uns gibt! Wir haben für euch noch ein paar Geschenkideen zusammengestellt, die zumindest wir gern geschenkt bekommen wollen würden.
Freitag
Backpack Mountain: Travel & Commuting mit Freitag und Horizn Studios
Posted on 8. Juni 2022SoFo Backpack Commute von Horizn Studios; Foto: Horstson
Die Fahrradsaison ist eröffnet und verreist wird sowieso schon wieder. Fürs Radfahren und kürzere Trips haben wir uns daher erlaubt euch zwei Backpacks vorzustellen, die euch dabei helfen die Reise angenehmer zu machen.
Im Rennen: Der FREITAG F155 Clapton, sowie der SoFo Backpack Commute von Horizn Studios. Wie sich das heute gehört, sind beide natürlich aus nachhaltigen Materialien hergestellt, sodass ihr wenigstens in Bezug auf euer Gepäck bei der nächsten Reise kein schlechtes Gewissen haben müsst.
Malcolm von Freitag: (Nicht) Schüler-exklusiv
Posted on 5. Februar 2021(Freitag „Malcolm“; Bild: tinygiant.ch)
Erste Liebe, Hotel Mama, Sommerferien und Welpenschutz genießen – es gibt Vieles, was sich exklusiv an Schüler richtet. Auch „Malcolm“ gehörte bis vor Kurzem dazu. Wer einen dieser Rucksäcke kaufen wollte, musste im Store seinen Studenten- oder Schülerausweis vorzeigen. Naturgemäß wollte Freitag niemanden ausschließen, also hat die Taschenmarke parallel eine eigene Akademie gelauncht, bei der sich jeder für verschiedene E-Learning-Kurse kostenfrei registrieren kann und an Webinaren wie „Why ask why to solve your problems“ teilnehmen kann. Statt Klassenarbeit und Geometrie gibt es bei der „F-ACADEMY“ Einblicke in Produktions-, Design- und Organisationsprinzipien.
Kein Sport, aber sportlich x FREITAG F660 JIMMY
Posted on 10. Dezember 2020(FREITAG F660 JIMMY)
Es bleibt wie es ist. Die Sportstudios sind zu und was einem bleibt ist Sport im Freien oder Onlinekurse. Im Grunde ist eine Sporttasche also momentan eher überflüssig. Noch vorm ersten Lockdown haben die Schweizer Taschenrezyklierer von FREITAG eine Sportbag auf den Markt gebracht, die von der jetzigen Situation nichts ahnen konnte. Insofern haben wir mit der F660 JIMMY schon ein wenig Mitleid. Nichtsdestotrotz ist die Anschaffung dieser Tasche nicht umsonst, denn die Einkäufe in der jetzigen Zeit müssen ja auch getätigt werden und wenn man doch mal unterwegs im Zug ist, dann funktioniert das Modell auch großartig als Weekender. Grund genug, euch kurz die unterschiedlichen eigentlichen Funktionen der Tasche und ebenfalls meine aktuellen Funktionsalternative(n) aufzuzeigen.
Schulter, Rücken oder Hand a.k.a. Wie (er)trage ich meine Reise am besten?
Posted on 11. März 2019
Weekender sind etwas Tolles. Sie sehen, besitzt man den nötigen Geschmack, sehr elegant aus, lassen sich gut über der Schulter und in der Hand tragen und haben eben (meistens) genügend Platz, um alles für ein Wochenende unterzubekommen. Weekender gehen allerdings genauso tierisch auf die Schulter, sind meistens nicht sonderlich vielseitig und haben eben nur Platz für ein Wochenende. Was also tun, wenn man vielleicht mal etwas länger als zwei Tage verreist, vielleicht kein Taxi in die Stadt nimmt und den ganzen Kram schleppen muss oder einfach schon eine kaputte Schulter hat?
(FREITAG Store Düsseldorf by Selekteur Foto: ND Studio, Nicolas Dietzel)
Ab sofort auf der Hohen Straße? Taschenunikate von FREITAG! Grüße aus dem Rheinland, vielmehr aus NRW’s Landeshauptstadt: Ich verbringe aktuell die Tage in der Heimat und pendele dabei fleißig zwischen Düsseldorf und Wuppertal hin und her. In letzterer bin ich zwar geografisch/ familiär verwurzelt, erste ist jedoch klarer place to be für Wuppertaler Provinznudeln wie mich. Hier gibt es eindeutig die besseren Geschäfte, feine Boutiquen, Restaurants und einen phänomenal-vielfältigen Wochenmarkt auf dem Carlsplatz. Rüber zur Kö geht’s nur in absoluten Ausnahmefällen, denn da ist die Atmosphäre nicht ansatzweise so schön wie südlich der Altstadt – die Leute sind meiner Meinung nach weniger etepetete, sondern herrlich aufgeschlossen. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass hier zwischen Alten Hafen, Stadtmuseum, Schwanenspiegel und Stadtgraben fast gar nichts an das (fälschlicherweise oftmals nachgesagte) itzibitzi-Gehabe der Königsallee erinnert. Nicht ganz unschuldig daran sind gerade Formate, die den Einzelhandel vor Ort einzigartig machen. Selekteur ist so ein Fall: Schon vor Jahren habe ich den wohlsortierten, mit einer Auswahl verschiedenster Klassiker versehenen, Store auf der Hohen Straße auf Horstson vorgestellt und erhalte dafür bis heute immer wieder positives Feedback.
(F512VOYAGER by Markus Freitag; Courtesy of FREITAG)
„Hotel schön, Koffer weg“ – während der Sommermonate stolpert vermutlich jeder auf seiner Facebook-Timeline über diesen einen Satz, der einem einen leichten Schauer über den Rücken jagen lässt. Man fühlt sofort mit, denn wer möchte schon seinen Koffer oder seine Reisetasche missen, nur weil es am Gepäckband zur folgenschweren Verwechslung kam. Oder – noch viel schlimmer – man merkt erst beim Öffnen des Koffers, dass es gar nicht der eigene ist und man die schmutzige Wäsche anderer Reisenden in die eigenen vier Wände in den dritten Stock geschleppt hat. Es kann jeden treffen: Immerhin gehen jedes Jahr mehr als 20 Millionen Gepäckstücke bei Flügen verloren …
(Bild: Lina Suter)
Trolley klein, Trolley groß – Über die Schweizer Taschenmarke Freitag haben wir bereits mehrfach berichtet (den letzten Artikel gibt’s hier zum Nachlesen), als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit in der Modewelt überraschen die Firmengründerbrüder Daniel und Markus seit bald 25 Jahren den Markt mit jeder Menge Ideenreichtum. Da wäre zum einen das Alleinstellungsmerkmal schlechthin zu nennen, recycelte LKW-Planen-Taschen made in Zürich. Weltweit, in beinahe jeder Groß- und Kleinstadt, trifft man auf die farbenfrohen Unikate. Selbst in der Designsammlung des MoMA ist das Label vertreten. Schaut man auf deren Auszeichnungen und Nominierungen in Sachen Designwettbewerben, könnte man meinen: Rubel und Geschäft rollen wie von selbst, da lässt es sich getrost zur Ruhe setzen! Falsch gedacht: Statt sich auf seinen Taschenerfolgen auszuruhen, setzen die Macher von Freitag auf immer neue Konzepte. Seit 2010 wird, neben dem steten Ausbau der Hauptlinie, auf das Konzept REFERENCE gesetzt. Erwachsener und schlichter im Auftritt, werden hier Accessoires und Taschen im höheren Preissegment angeboten. Zudem launchte das Label 2014 mit F-ABRIC eine Kleiderkollektion, die aus biologisch abbaubaren Textilien in Europa gefertigt wird. Warum beginne ich jedoch mit einem zeitlichen Abriss des Unternehmens und rede um den heißen Brei herum? Ganz einfach, denn Freitag kommt ab sofort mit einem weiteren Coup um die Ecke: Unter dem Arbeitstitel ZIPPELIN wird es fortan einen Reise-Trolley der besonderen Art geben. Soviel sei verraten: Es wird platzsparend, volumenflexibel und ziemlich praktisch. Um Euch weitere Informationen nicht vorzuenthalten, habe ich Nicola Stäubli zum Interview gebeten. Der Schweizer ist eigentlich als Produktmanager bei Freitag tätig, hat mit ZIPPELIN jedoch erstmals auch als Entwickler und Designer fungiert. Ein Gespräch über Fahrradschläuche, Kickstarter und Zürich als Produktionsstandort.
Auch wenn man vielleicht denken mag, dass Jeans bei Freitag aus LKW-Planen bestehen und sich dann fragt, wer das tragen soll, sieht die Realität tatsächlich ganz anders aus. Wir haben uns die Jeans mal für Euch eingetragen.
Bild: Oliver Nanzig
Erst eben hatten wir noch über die neueste Kooperation von Jette Joop mit dem Fashionhouse „Aldi Süd“ gestaunt. Dass es aber auch besser geht und sich zwei Labels zusammentun, die wie die sprichwörtliche Faust auf’s Auge passen, beweisen die Kopfhörerprofis von Sennheiser und die Taschenspezialisten von Freitag.
Bei Sennheiser × Freitag prallt deutsche Ingenieurtradition auf Schweizer Recyclingdesign und so ist das Resultat eine Mischung aus LKW-Plane und Technik – verpackt in einem ansehnlichen Etui: