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Gute Nacht x Christine and the Queens „Nuit 17 à 52“

Christine and the Queens hat im wirklichen Leben einen noch viel schöneren Namen nämlich Heloïse Letissier. Diese zauberhafte Dame nennt Drag Queens als ihre Inspiration (daher vielleicht auch der Name) und spielte bereits als Vorband bei Woodkid oder Lykke Li. Ihre erste EP „Miséricorde“ erschien 2011. Die aktuelle EP „Nuit 17 à 52“ aus dem Jahr 2013, verbindet Elektropop, Piano und ihre zauberhafte Stimme, sodass man nur sagen kann: oh, là là!

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Was sich gehört

Truls – „Out of Yourself“

Hohe Töne Spucken bekommt bei diesem Herrn eine ganz neue Bedeutung. Truls Heggero
(ja der heißt wirklich so) ist eigentlich ein norwegischer Rockmusiker, der nach der Auflösung seiner Band „Lukestar“ und „Truls & The Trees“ beschloss solo weiter zu machen. Von Rock ist beim Sound von Truls nicht mehr viel zu hören dafür aber umso mehr von seiner sehr hohen Stimme mit ebenso hohem Wiedererkennungswert …

Kafka Tamura – „Somewhere Else“

Zwei Jungs aus Deutschland und eine Sängerin aus England, die ein bisschen aussieht wie Carey Mulligan. Nachdem Patrick Bongers und Gabriel Häuser 2012 auf Songskizzen von Emma Dawkins stoßen, dauert es eine Weile (Anfang 2013) bis man sich trifft und beschließt zusammen Musik zu machen. Wie das klingt? Hört selbst!

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Broken Bells x „After the Disco“

Kennt ihr noch Schillers „Die Glocke“? Ewig langes Gedicht, schwer auswendig zu lernen. Zum Glück gibt es Glocken die zwar gebrochen sind aber viel leichter in den Kopf steigen als Schillers Werk. Ganze vier Jahre nachdem James Mercer (Frontmann der Indieband The Shins) und Brian Burton (auch bekannt als „Danger Mouse“) unter dem Namen Broken Bells das gleichnamige Debutalbum veröffentlichten, melden sie sich nun mit „After the Disco“ zurück. Getreu dem Motto „Never change a winning sound“ setzen die Beiden auch bei diesem Werk auf den für sie typischen Retro Dance/Pop/Indie-Mix, der bereits beim Vorgänger dafür sorgte dass dieser auf Dauerschleife lief …
Auch dieses Mal ist Mercers Stimme vorherrschend und erinnert bei der Debutsingle „Holding on for Life“ ein bisschen an die Bee Gees. „Control“ und „No Matter What Your`re Told“ befriedigt die Indie-Liebhaber, „The Angel And The Fool“ liefert mit Kinderchor sentimentale Winterstimmung und „The Remains Of Rock and Roll“ erinnert von der Dramatik her ein bißchen an „Rome“, ein Projekt welches Danger Mouse zwischen beiden Alben zusammen mit Norah Jones und Danielle Lupi aufnahm. Fast könnte man also sagen: Für jeden was dabei. Und das ist in diesem Fall nichts Schlechtes!

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Arthur Beatrice – Working out

Ich bin Fan von Alben die man einfach so laufen lassen kann. Um sich zu entspannen oder nebenbei beim Lesen oder wie auch immer. Seit den Alben von Washed out habe ich das ein wenig vermisst. Zum Glück veröffentlichen nun Arthur Beatrice bald ihr Debutalbum „Working out“. Nach erstem Hören darf ich euch sagen: Neben der Single „Grand Union“ und der neuen Single „Midland“ hat die 2010 gegründete Indie Rockband noch einiges zu bieten …

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Notiz in eigener Sache X Phrickler @ Topshop/Topman

Notiz in eigener Sache: Generell hatte Topshop für ihre Party zur Fashionweek in Punkto Musik einiges an angesagten Musikacts aufgefahren. MO schüttelte ihren Pferdeschwanz und Joe Goddard von Hot Chip legte auf. Und dann war da noch Philipp Raudszus aka „Phrickler“, den ich an dieser Stelle zwischen diesen beiden übermächtigen Acts hervorheben möchte. Der aus Kiel stammende DJ hielt neben den internationalen Kollegen die Fahne für regionale DJ-Kunst hoch und sorgte natürlich ebenfalls für allerlei Bewegung. Und wer nicht da war, kann hier mal reinhören …

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Ich breche Pferde x I break Horses „Chiaroscuro“

Vom Uhlala vor Silvester kommen wir nun zum Brechen nach Silvester. Aber zum Kotzen ist die Musik von I break Horses natürlich nicht. Vielmehr liefern sie mit „Chiaroscuro“ ein Album ab, dass klingt wie etwas zwischen CHVRCHES und Washed out und haben obendrein mit dem Musikvideo zu „Denial“ etwas bunten Retrotrash hinzugefügt. Das wollte ich euch natürlich nicht vorenthalten …

Es ist übrigens bereits das zweite Album nach „Hearts“, was die zauberhafte Maria Linden und ihr Musikpartner Fredrik Balck, die hinter der Band stecken, aufgenommen haben.

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Ne Menge Uhlala und einen guten Rutsch!

Ein musikalisches Jahr geht zu Ende und anstatt jetzt große Zusammenfassungen zu schreiben (was euch ja am durchklicken von HORSTSON hindern würde), wünsche ich euch allen einen guten Rutsch, ordentlich(en) Alkohol und nur das Beste für 2014. Nächstes Jahr geht es dann weiter mit allerlei aneinandergereihter Töne, die zu mehr oder weniger guter Musik führen! Und für den Silvesterabend hab ich hier noch „It’s alright, it’s ok“ von Primal Scream, um für ordentlich Uhlala zu sorgen.

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This is Artpop! X Beyoncé – „Beyoncé“

Während Lady Gaga ihr Album noch immer zu Tode promoted, hat Beyoncé eines Morgens mal eben ihr fünftes Album veröffentlicht. Und das hat nicht nur 14 neuen Songs, sondern auch 16 bzw. 18 Videos (inkl. Bonus). Für die Visualisierung eben dieser Songs, hat Miss B. Größen wie Hype Williams („Blow“), Jonas Akerlund („Haunted“, „Superpower“), Pierre Debusschere („Ghost“, „Mine“) und Terry Richardson („XO“) als Regisseure engagiert. Und als wäre das nicht genug, sehen wir in den Videos außerdem: Pharell Williams, Jordan Dunn, Chanel Iman, Harvey Keitel, Jay-Z, ihre ehemaligen Bandkolleginnen Michelle Williams und Kelly Rowland und und und. Was soll man dazu noch sagen außer: This is fucking Artpop!