Allgemein

Mehr Anarchie für eure Gedanken – Daisys Heldinnen und Helden der stumpfen Feder ….

Als Intro zu diesem Bericht wollte ich euch eigentlich lieber eine Szene mit Katrin Bauerfeind aus der Harald Schmidt Show zeigen, in der sie eine herrliche Persiflage auf Veronica Ferres in Marco W. zum besten gab. Es brauchte nicht mehr als den Vroni-Ferres Schmonzetten Look, ein verheultes nach total zerstörter Gegenwart wirkendes Gesicht, in das die Emotionen eben rein geschminkt wurden. Dazu konnte man folgendes hören: Katrin Bauerfeind präsentiert: Vroni-Ferres Schmonzetten-Look – Entdecke deine innere Veronica! / Overacting Eye-Shadow von Margaret Knastor / Knallchargen Mascara von Chanel Justice / Bad-Hair-Spray von Drei Wetter Haft / in Zusammenarbeit mit der Benefizaktion „Power Trampel – Ihre Spende für Stars ohne Talent!“ Ganz schön spitz die Feder der Autoren der Harald Schmidt Show. Aber auch gut, sagt Daisy dazu. Erst recht, wenn man weiß, dass es um eines dieser teuren Nico Hoffmann und Freunde Movie-Movies bei Schmidt’s altem und bald wieder Sender Sat1 ging… und Harald Schmidt will niemand nach dem Mund reden. Das ist es, was Modeblogs so oft fehlt…

Horstson geht mit großen Schritten auf den ersten Geburtstag zu. Schon im Mai ist es so weit. Das nimmt Daisy zum Anlass, in drei Berichten laut darüber nachzudenken, was gute Modeblogs ausmacht, wie man es am besten anstellen sollte, mit dem Bloggen zu beginnen – oder, daran besteht häufiger Bedarf: Wie man mit einem bestehenden Blog, der genauso oder sehr ähnlich wie tausende andere Blogs ist, doch noch die Kurve bekommt. Weil ich gar nicht anders kann, richte ich den kritischen Blick auf Blogs und das Bloggen mit den Augen der Leser auf unser gemeinsames Thema. Denn: Die Leser sind die Kunden, und deren Motive, einen Blog regelmäßig zu lesen, sollten das mit Abstand interessanteste Thema für jeden ambitionierten Blogger sein. Sollten, sind sie aber nicht. Doch dazu morgen in Teil zwei meiner Serie mehr.

Zuerst muss ich aber noch dringend etwas loswerden: Für Daisy sind Blogger nicht nur so was wie unbekannte Wesen, manche stehen bei mir unter Verdacht, als Außerirdische frisch auf dem Planet Erde gelandet zu sein. Warum? Wegen der Beharrlichkeit, mit der sie sich ohne große Worte darüber zu verlieren dagegen zur Wehr setzen, zur Kenntnis zu nehmen, dass nicht jeder Bloggen kann und sollte…. das Netz ist auch so voll mit Sondermüll und schließlich schreiben wir ja auch nicht alle Bücher, sobald wir unsere Muttersprache soso lala beherrschen.

Sind die Benutzerfreundlichkeit von Blogsoftwares und Digitalkameras und ein Kleiderschrank, der voll mit dem Plunder der attraktiven Textilhandelsketten ist…. und genügend Zeit für häufige Besuche in den Outlets, in denen man seine Kleider gekauft hat, um dort Neues zu entdecken, wirklich ein gute Grundlage für einen eigenen Blog? Die Frage, ihr habt das natürlich herausgelesen, war nur rhetorisch gemeint. Nein, nichts davon ist ein guter Grund, zu Bloggen. Natürlich kann es trotzdem nett sein für Freundinnen und stolze Omis ein Onlinetagebuch zu führen, auf dem alles gezeigt wird, das für den erweiterten Kreis richtiger Modeblogleser schlichtweg zu uninteressant ist.
Es geht also hier auch um die Frage: Wann reden wir schon von einem richtigen Modeblog und was nennt sich Modeblog, ist bei Wikio als solcher gelistet und ist trotzdem nur eine selbst gezimmerte Plattform für die Eitelkeit der bis über beide Ohren in sich verliebte Bloggerin oder deren männliches Pendant, den Rad schlagenden Bloggerpfau…

Ein besonders schlicht gestricktes Beispiel für einen so genannten Modeblog, der de facto keiner ist, nennen wir ihn einfach mal unbekleidet.net, beschreibe ich euch hier… Die wortkarge Bloggerin, wir nennen sie Jana, hatte das Bedürfnis, der Welt gestern nicht mehr und nicht weniger mit zu teilen als

„she’s in love with the world …. so ein tolles wetter! ich wälze mich in der sonne. ich hoffe ihr auch! “
Und dazu gibt es vier Bilder von Jana in einem Outfit zu sehen, das Horst hier nie zeigen würde, da Horstson ein Modeblog ist. Jana ist aber nicht alleine auf diesem Feld tätig. Beim Betrachten so genannter Styleblogs mit Tonnen von Fotos der Bloggerin oder des Bloggers in allem, was der Kleiderschrank so hergibt, da tun sich vor Daisys geistigem Auge immer riesengroße Fragezeichen auf. Wie kommen die Leute auf die Idee, sowas auf ihrem Onlinetagebuch herzeigen zu wollen und wo bleibt da der eigentliche Modeblog?
Jana beantwortet die Frage danach, wie sie auf die Idee kam, über Mode zu bloggen, auf swabble.me folgendermaßen: „Ich hatte Semesterferien, ein bisschen Zeit und Kleidung war vorhanden. War eine spontane Entscheidung, nachdem ich schon in einigen Modeforen aktiv war, einfach mal einen Blog zu starten. Ich glaube, ich habe in meinem ersten Post sogar geschrieben, dass ich überhaupt nicht weiß ob und wie lange ich das hier machen würde. Aber dann lief es ganz gut und es machte Spaß und jetzt sitz ich immer noch dran.“ Noch eine Frage in dem selben Interview lautete: Woher nimmst du deine Inspiration für deinen Blog? Dazu meint Jana: „Mein Blog strotzt ja nun nicht gerade vor Ideenreichtum. Eigentlich geht es nur um Kleidung und darüber kann doch wohl fast jeder schreiben. Ich lese aber natürlich auch viele andere Blogs oder schaue in verschiedene Modeforen oder auf Fashion-Plattformen rein.“
Hier macht Daisy einen harten Schnitt, da ohnehin nirgends auf dem Blog oder in Interviews auch nur ein Gedanke zu finden ist, der so etwas wie Leidenschaft für das Schreiben, das Denken, für schöpferische, spielerische oder fantasievolle Beschäftigung mit Mode in Ansätzen erkennen ließe.

Und genau hier, wo Jana schon aussteigt, weil sie vielleicht gar keine Lust hat, sich anzustrengen, fängt das Bloggen erst langsam an. Beim Denken. Und Querdenken. Beim Fantasieren und Ideen ventilieren. Dabei, sich immer wieder zu überlegen, was könnte denn noch interessant sein für Leser? Was könnte möglichst vielen Lesern Spaß machen. Wie stelle ich Verbindlichkeit und einen netten Austausch her? Und dabei ist es naturgemäß sehr wichtig, sich auch mal was zu trauen. Flagge zu zeigen. Mit spitzer Feder, Leidenschaft und Temperament eine klar umrissene Meinung auf dem eigenen Blog zu vertreten. Daisy findet es etwas respektlos, Leser dazu zu degradieren, sich mit den Credits zu Selbstdarstellungen zufrieden zu geben. Das hat rein gar nichts mit dem Sinn von Bloggen zu tun. Wenn ihr euch also ohnehin nichts zu allem denkt, liebe StylebloggerInnen, und nur weichgespülte Untertitel zu euren Outfitposts veröffentlicht, dann nennt euer Online-Klamotten-Fotoalbum für eure sicher mit allergrößter Mühe aufgebauten BlogLovn‘ Lovers und sonstigen Fans bitte nicht Modeblog.
Um wirklich Bloggen zu können, braucht es erst mal ein paar Fähigkeiten bzw. Attribute, über die alle guten und erfolgreichen Modeblogger rund um den Erdball verfügen:
Wissen, irgendwas sollte man besser wissen bzw. können als Otto-Normalverbraucher, im Idealfall auch etwas Fachwissen, ein gewisses schreiberisches Talent, einen wachen und kritischen Geist, einen guten beziehungsweise sicheren Geschmack, die Fähigkeit zu Selbstkritik und –Ironie, Fleiß, etwas mehr Fantasie als der Durchschnitt, Leidenschaft, die Fähigkeit, sich in die Motive der Leser für deren Lesekonsum ein wenig hineindenken zu können, Neugier dafür, was Leser wollen, gute Umgangsformen, und etwas Charme schadet auch nicht…
Ihr seht, liebe Leser, das ist also auch für Daisy noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, an dem ich angekommen bin… aber wer sagt, dass man nicht auch in seinen eigenen Berichten etwas lesen könnte, das man sich erst noch für die Zukunft als Schreiber als guten Vorsatz nehmen könnte. Ansonsten lernt man von guten Kollegen, so man welche hat. Und ich habe nur gute. Und natürlich von den richtigen Vorbildern.

Bilder: Manhatten; Screenshots

  • Dana Li
    10. April 2011 at 19:36

    Danke!

  • Lily
    10. April 2011 at 22:09

    Wenn du meinst – ich schaue mir selbst gerne Fotos an. Mich nicht auf jedem Blog durch lange Texte zu wuehlen, finde ich in Ordnung.
    Die Fotos und das Layout auf deinem Blog lassen meiner Meinung nach zu wuenschen uebrig. Du machst dir vielleicht bei deinen Texten Gedanken um die Leser, aber das Gesamtbild deines Blogs ist eher unterdurchschnittlich. Das finde ich unprofessionell und ein bisschen schlampig.

  • chilli
    10. April 2011 at 22:58

    die 3500 leser, die sie hat sind auch sicher alle vollhonks ohne geschmack. sicher. ist da jemand neidisch??… go jana, go jana!

  • Julia
    10. April 2011 at 23:04

    Dein Layout ist katastrophal und deine Texte zum überlesen. Vielleicht solltest du eine erfolgreichen Blog nicht kritisieren wenn deiner es nicht ist…

  • Eileen
    10. April 2011 at 23:08

    Hm … ich kenne bekleidet.net und finde die seite gerade deshalb wei sie so einfach gehalten ist, toll. Auch hat die betreiberrin von bekleidet.net .. (jana?) nie behauptet ein richtiger modeblog zu sein. Der Erfolg gibt ihr recht.
    Man sollte sich erst an die eigene Nase fassen, bevor man andere kritisiert 🙂
    Deine Texte sind zum Teil ziemlich verschachtelt und das du in der 3 Person von dir redest produziert bei mir persönlich ein ziemlich verschrobenes bild von dir. Lily hat meiner meinung nach auch nicht ganz unrecht.
    Aber jedem das seine 🙂

  • nth
    10. April 2011 at 23:17

    wie bestützt kann man über eine kritik sein, dass man derjenigen einen ganzen post widmet, bei dem man mindestens 5 minuten braucht um nur nach unten zu scrollen ?
    amüsant amüsant

  • XXX
    10. April 2011 at 23:22

    Wer sagt denn, dass bekleidet.net ein Modeblog ist, geschweige denn, ein professioneller? Jana zeigt ihre Lieblingsmode und das scheint einige zu interssieren, wenn man nach den Besucherzahlen und der Anzahl der Kommentare geht.

    Und nun zu dir – Bevor du über andere redest, schau bitte erstmal deine Blog an. Unpassende Bilder, Schlechte Typografie und ein Seitenlayout aus dem letzten Jahrhundert. Ist das ein moderner Modeblog? Und was sucht das schlechte Foto im Header? Das verdirbt den Appetit auf Mode gänzlich.

    Klappe halten, eigenen Blog versemmeln. Aber bitte nicht in diesem Maße andere kritisieren. Peinlich.

  • chilli
    10. April 2011 at 23:28

    nicht jeder ist auf werbung angewiesen… 😀

  • ese
    10. April 2011 at 23:39

    Oh man, ich habe schon deine Einleitung nicht durchlesen wollen. In der Kürze liegt die Würze – jemand, der „journalistisch“ wertvolle Artikel verlangt, sollte das doch wissen und selbst umsetzen wollen? Du warst vermutlich der Typ Mensch, der in der Schule in den Klausuren extra viel umschrieben hat, damit der Umfang der Arbeit trotz geringen Inhalts besonders groß ist.

  • Suse
    10. April 2011 at 23:42

    mhm, ein kleiner höhenflug zwischendurch. muss vielleicht auch mal sein. ich hab auch einen kleinen und feinen, unprofessionellen und aus reiner spass an der sache motivierten ‚blog‘. ich denke das ist ok. der ehrgeiz muss ja nicht jedem aus dem .. naja … lass ich mal. alles gute auf deinem weg. stay nice.

  • nnaddl
    10. April 2011 at 23:54

    Prinzipiell kein schlechter Post (insbesondere der Teil über nötige Fähigkeiten fürs Bloggen) – aber auch „Mode“-Blogger sollten meiner Meinung nach über etwas Sozialkompetenz verfügen. Das tust du ganz offensichtlich nicht, denn sonst wüsstest du, dass offene und personifizierte Kritik in dieser Form zu keiner Veränderung der Situation beiträgt, sondern nur die Fronten verhärtet. Du willst die Blogger-Welt nicht verbessern, sondern nur deinem Unmut Luft machen.
    Im Übrigen gibt es genug Leser (von dir auch als Kunden bezeichnet), die einfach nur interessiert, wie man Null-Acht-Fuffzehn-Klamotten kombinieren kann. Eben Inspiration für den Durchschnitt. Was ist daran so schlimm den Durchschnitt als Kundengruppe zu haben? Ist das, was der Durchschnitt trägt, nie Mode? Das, was der Durchschnitt trägt, ist doch genau das, was später als Mode einer Generation gesehen wird!

  • Ese
    10. April 2011 at 23:57

    Zuerst: Hab doch zumindest so viel Rückgrat auf dem Blog, den du auf so schamlos direkte Art abwertest, unter deinem Namen und nicht als anonym zu posten.
    Es geht überhaupt nicht darum, ob an Daisys genereller Auffassung etwas dran ist, Chris, sondern um die Art, wie sie diese vermittelt.

    Jemanden die Leidenschaft am Bloggen abzusprechen, nur weil der Bild- den Teilanteil überwiegt und wenig vom eigenen Leben preis gegeben wird, ist unverschämt und zeigt – wahrscheinlich unbeabsichtigt – , dass du nicht besonders viel Ahnung von Mode hast, Daisy, die sich nun einmal zu einem nicht unwesentlichen Teil über Bilder definiert.

    Bin gespannt, was dir das Austeilen dieser harten persönlichen Kritik für die Zukunft beschert!

  • Daisydora
    11. April 2011 at 00:09

    @Dana Li

    Du weisst ja, für Leute wie dich und uns gehört Denken zwingend dazu 🙂 danke dir..

    @Lily

    Wie bist du denn überhaupt auf einem Männermodeblog für Erwachsene gelandet?

    Und woher kanntest du Horstson denn, das würde mich brenned interessieren?

    Das ist ja geradezu reflexhaft, wie hier reagiert wird….

    Der Blog ist nicht meiner; das wüsstest du, wenn du einen ungefähren Überblick über das hättest, was der Markt in Deutschland hergibt.

    Und sonst: Ich will dich dem nicht aussetzen, mit mir in ein Wortgefecht über Layouts und Fotografie zu gehen, denn das wäre unfair dir gegenüber. Daher beende ich meine Nachricht für dich genau hier. Wie gesagt: Du bist hier nicht auf einem Blog für in sich selbst verliebte Mädchen, die sich in ihren H&M Klamotten fotografieren und das dann der ganzen Welt zeigen wollen.

    @chilli

    Dein Nervenkostüm scheint ja ganz schön angegriffen zu sein… wieso denn das? Ganz schön unsouverän und ansonsten einfach nur etwas gewöhnlich und schlicht geraten …

    @Chris

    Klar kann jeder auf Grundlage geltender Gesetze veröffentlichen, was er will. Mein kleiner Bericht handelt aber davon, ab wann man von Bloggen spricht …. Und noch ist das Denken auf Blogs weder verboten noch abgeschafft worden… 🙂

    @Eileen

    Was ist so schlimm daran, dass ich ungefähr das ausspreche, was die Bloggerin auch selbst von sich sagt. Wer um Himmels willen, kann etwas dafür, dass eine junge Frau, die Architektur studiert, ohne jede Not solche Interviews gibt, in denen sie sich selbst als nicht gerade denkfanatisch outet?

    Aber sicher sollte sich jeder an der eigenen Nase fassen. Das ist vollkommen richtig. Das tue ich jeden Tag einige Male. Und ich halte mich auch nicht für eine tolle Bloggerin, aber ich kann zumindest mal gut denken und Zusammenhänge erkennen und es gibt Dinge, die ich überdurchschnittlich gut kann. Damit bin ich als Modebloggerin in Deutschland schon schwer überqualufiziert. Hast du schon mal dran gedacht, dass es sein könnte, dass ich mit Absicht so verschachtelt schreibe? Ein Alter Ego habe und von mir in der dritten Person spreche…. Das muss man nicht mögen, aber man sollte auch nicht davon ausgehen, dass der Andere es nicht anders könnte….

    @Chris

    Das ist ein Frauenproblem. Wo Argumente fehlen und Abstraktionsgabe Mangelware ist, wird dann eben was behauptet und die Meute rottet sich gegen den Feind zusammen. Dabei besteht der Teil, der von der hier in einigen Kommentaren angebeteten Bloggerin handelt, aus ihrem eigenen Text. Wir geben hier ihre Worte wieder, für die ich anscheinend verantwortlich bin….

    @nth

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstehe. Daher nur: Ich bin nicht bestürzt. Worüber auch. Wo ist hier Kritik. Beziehungsweise welche Kritik sollte meinem Bericht vorausgegangen sein?

    Ich hatte einen dreiteiligen Bericht über das Bloggen gebracht und das hier ist der erste Teil.

  • robin
    11. April 2011 at 00:14

    Ey Daisy, ernsthaft: Ich fand deinen Artikel eigentlich gar nicht mal so übel, und das, wenngleich ich ihn nur gelesen habe, weil ich Janas Antwort-Post kapieren wollte. Aber mit deinem Sammel-Antwort-Kommentar hast du dich soeben selbst dismissed.

  • Ese
    11. April 2011 at 00:20

    Ach, mir gehts nicht um ihre Schreibe, sondern allein die Art (Spiel mit dem Blogtitel um später doch den Vornamen zu nennen). Ich betrachte auch im Internet gewisse Tugenden des Umgangs für sinnvoll – immerhin halten wir alle uns täglich recht lang in diesem Raum „www“ auf.

  • Daisydora
    11. April 2011 at 00:21

    @alle, die sich in Rage schreiben

    Liebe Leser,

    wir achten hier normalerweise sehr darauf, alle Kommentare, die eine Meinung wieder geben, auch tunlichst und natürlich freundlich zu beantworten. In eurem Fall werde ich davon abweichen, weil es wohl besser ist, euch das schicht und einfach zuzugestehen, dass ihr euch hier ganz frei entfaltet und kraft eurer eigenen Kommentare als was auch immer outet…

    Ich hätte nicht gedacht, dass dieser kleine Bericht, in dem die Bloggerin in einem Interview selbst für sich spricht und in dem darauf hingewiesen wird, dass es um diese Art Styleblogs geht, mit dem sie ja nicht alleine ist, euer Nervenkostüm derart zerrüttet. Da scheine ich ja ohne Absicht genau den richtigen Nerv an der absoluten Schwachstelle getroffen zu haben, oder?

  • Daisydora
    11. April 2011 at 00:25

    Nachtrag:

    Ich hatte einen Screenshot des Blogs und den richtigen Blognamen im Text. Dass beides nicht kam, war Horsts nett gemeinte Idee, da sie ja nur ein Beispiel für viele Styleblogs ist.

  • ese
    11. April 2011 at 00:27

    @ Ese

    Konntest du dir nicht eine andere Buchstabenkombination überlegen? ese ist mein Name.

    @ Daisy

    Dass du verschachtelt schreibst, hat einfach den Grund darin, dass du intellektuell wirken willst und versuchst, deine Inkompetenz, gute Texte zu verfassen, hinter der Aneinanderreihung von vorzugsweise weniger häufig gebrauchten Wörtern versteckst.

  • Ese
    11. April 2011 at 00:32

    Ese an ese. Sorry, hatte ich nicht gesehen. Ich räume das Feld 🙂

  • Daisydora
    11. April 2011 at 00:33

    @robin

    Wer sagt, dass du damit gemeint bist?
    Du hattest doch davor noch gar nicht kommentiert. Ich denke, es ist spät und auch morgen noch früh genug, sich nochmals mit einigen Kommentaren zu befassen. Um gute Umgangsformen muss man sich auf horstso keine Sorgen machen. Wer eine fairen Dialog zulässt, bekommt auch eine freundliche Antwort.

    @chris

    Dankeschön 🙂
    Die sind aber ganz harmlos… obwohl, das dachte ich auch von diesem ….

  • ese
    11. April 2011 at 00:37

    Und nein, du hast keinen Nerv getroffen. Die meisten sind sich dessen völlig bewusst, dass ihr Blog aus anderen Blickwinkeln gesehen qualitativ wenig bieten – und führen ihn dennoch weiter, stecken ihre Gedanken in kleine Artikel und blicken in wenigen Wochen mit Stolz oder Scham auf die Ansammlung von Bildern und Texten, die ihre Welt widerspiegelt. Das macht einfach Bock.

    Der Grund, weshalb sich jetzt so viele über deinen Artikel beschweren, ist einfach, dass sie, angetrieben durch die breite Masse, sich im Recht sehen und ganz gerne mal auf dicke Hose machen wollen. Internet Mobbing nennt man das im neuen Zeitalter?

  • ese
    11. April 2011 at 00:41

    @ Ese

    krass, das war also ein Versehen? Lustiger Zufall 🙂

  • ese
    11. April 2011 at 00:52

    Des ist mir klar. Bis auf die Kaffee trinken Geschichte.

    Aber die Autorin dieses Artikels unterstellt jedem Kritiker hier, dass sie das Nervenkostüm zerrüttet habe aus folgendem Grund (so, jetzt ne kleine Version der Verschachtelung aufarbeiten)

    „dass es um diese Art Styleblogs geht, mit dem sie ja nicht alleine ist“

    Wenn ich das richtig verstanden habe, meint sie damit jeden Blogger, der einen Blog wie bekleidet führt. Und was genau soll jetzt das Nervenkostüm zerrüttet haben? Die Kritik der Daisy an bekleidet, welche jeder Blogger à la bekleidet sich anscheinend zu Herzen genommen haben soll und auf den eigenen Blog übertragen hat.

    Und das ist falsch. Wie gesagt, man ist sich durchaus darüber bewusst, dass es welche gibt, die das eigen geschaffte Werk nicht gut finden können. Was bedeutet, dass dein Kommentar ziemlich überflüssig ist, weil ich das ja nicht negiert, sondern einfach noch mal aufgegriffen habe.

  • Jil
    11. April 2011 at 08:17

    Ich finde es schade, dass es scheinbar langsam „modern“ wird, andere Blogs öffentlich „bloß zu stellen“. (siehe oneguyonehater)
    Hat man nicht viel mehr davon, andere Leute mit Bildern und schönen Artikeln zu inspirieren?
    Diese ganze „ich kritisier dein Blog jetzt öffentlich, weil du mir blöde Kommentare schreibst“ ist doch ganz ehrlich kindergartenreif. Jeder kann seinen Blog doch so führen wie er will und ich finde es ist nicht nötig ihn öffentlich zu kritisieren, wenn er dir nicht gefällt.

  • Daisydora
    11. April 2011 at 09:12

    Guten Morgen, liebe Leser,

    für alle, die hier neu sind, keine Kritik üben sondern nur nur Dampf ablassen wollen, das könnt ihr gerne tun, seid aber bitte so nett und unterlasst es, Kraftausdrücke zu verwenden. Wir bei Horstson stellen uns jeder Kritik, achten aber trotzdem auf einen respektvollen Ton, der die Würde des Gegenübers nicht verletzt.

    Erst mal vielen Dank für euer Verständnis und alle Kommentare; ich melde mich dann später dazu.

    Daisy :-).

  • Rebecca
    11. April 2011 at 09:15

    Hej!
    Also mich hat der Beitrag schon sehr zum Nachdenken angeregt. Ich „lese“ bekleidet.net auch regelmäßig, jedoch hat mir schon immer ein wenig der Tiefgang gefehlt. Es geht mir halt einfach nur um die Fotos und die Inspiration.
    Ich stimme dir jedoch zu, dass soetwas nicht viel mit Modeblog und überhaupt profesionellem Bloggen zutun hat. Es ist einfach eine Inspirationsquelle für ideenlose Leute die auf der Suche nach etwas Neuem sind. Da muss man dann halt unterscheiden. Und jeder Leser muss entscheiden, was er will und danach dann die Blogs aussuchen.

    Liebste Grüße!

  • Maren
    11. April 2011 at 09:54

    😀
    Daisy hat mich wirklich zum lachen gebracht. Maren liest lieber bekleidet als solch seltsame dinge. Maren glaubt ernsthaft, dass die welt bald zugrunde geht.

  • T E L I S H A H
    11. April 2011 at 10:25

    Also mir macht es Spaß ihren Blog zu lesen, sonst wäre ich ja auch kein regelmäßiger Leser ihres Blogs. Ich finde diesen Artikel ein wenig weit hergeholt. Wenn es nun Mal Leute interessiert, was sie anzieht, dann ist es eben so. Und wenn sie mit dieser “ Masche“ gut ankommt, wieso sollte sie sie ändern? 😉 🙂

  • Rene Schaller
    11. April 2011 at 10:42

    All diesen Blogs ist doch gleich, dass sie immer die gleichen Klamotten von den gleichen Billigketten mit ein bisschen ramschiger Second-Hand (Vintage ist das nicht, auch wenn es immer so bezeichnet wird!) zusammenwürfeln und sich dann in merkwürdigen Positionen gegenseitig ablichten.

    Ich schaue mir solche Blogs nicht an. Ich arbeite gegenüber von einer H&M-Filiale, es reicht also wenn ich tagtäglich deren Fenster und Kundinnen vor Augen habe.

    Es ist übrigens KEIN Qualitätsmerkmal, wenn man 3.700 Follower bei irgendwas hat. Das spricht weder für noch gegen die Relevanz eines Blogs. Man speichert die Sachen einmal in den Reader, ob man sie jemals eines weiteren Blickes würdigt sei dahingestellt. Alle Blogs die ich gerne lese oder anschaue kann ich mir merken und finde ich auch ohne Reader im www.

  • omg
    11. April 2011 at 11:10

    Hallo Daisydora,

    ich finde, es gibt weitaus „schlimmere“ Modeblogger/-innen, die der Prämisse nicht so gut folgen, Posts mit etwas Tiefgang zu verfassen. Aber das ist meiner Meinung nach auch gar nicht schlimm. Sie werden ja nicht für ihre Arbeit bezahlt, sondern machen es mal eben in ihrer Freizeit.
    Im Gegensatz zu dir finde ich es gut von der „wortkargen Jana“, dass sie nicht zu viel von sich preisgibt.

    Mode ist ja bekanntlich Geschmackssache. Nur weil nicht der „Plunder“ der großen Luxusmarken kombiniert wird, heißt es ja noch lange nicht, dass es nicht auch Mode ist.

    @ Rene Schaller

    Nur weil du eine vermutlich etwas kleinere elitäre Auswahl an guten Blogs zusammengesucht hast, heißt es ja noch lange nicht, dass das alle tun. Ich lese super gerne 278 verschiedene Blogs und kann mir die URL nicht von allen merken.
    Aber ja, es sei dahingestellt, ob alle Follower auch tatsächlich gerne auf ihren Blog vorbeischauen. Was ich aber nicht bezweifle.

  • thimo
    11. April 2011 at 11:27

    Ich glaube eher das hier gerade viele kleine Mädchen versuchen dem kritisierten Blog die Stange zu halten.
    Das ist doch überflüssig- sagt sogar die Blogschreiberin selbst!
    Jana (oder wie sie auch immer heissen mag) hat eine Zielgruppe die es toll findet günstige Klamotten in Kombinationen wie in der Warenauslage in den Shops zu sehen.
    Horstson hat anscheinend eine komplett andere und vor allem ältere Zielgruppe die sich um so etwas einen Dreck schert.

    Also an ALLE-
    einfach mal tief durchatmen!

  • siegmarberlin
    11. April 2011 at 11:31

    @ daisydora

    guter Artikel und wie du siehst hat er gesessen.

    @ Rene schaller

    du bringst es auf den Punkt, ich kann das Wort vintage im Zusammenhang mit diesen blogs kaum noch ertragen, es ist eben kein vintage-teil, es einfach humana

  • Suzanne
    11. April 2011 at 11:34

    endlich mal Schwung in einem Blog 🙂 Ich stimme Rene zu 100% zu, Daisydora zu ungefähr 87%, und einigen anderen Kommentatoren auch. Es gibt nicht nur eine Wahrheit und beide „Arten“ von Blogs haben eine Berechtigung da sie keinen stören und wer den Inhalt nicht mag der klickt halt weiter. Aber da Deutschland noch ein Entwicklungsland in Sachen Modeblogs ist, muss eine Jana es einfach ertragen das ihr mangelnder Inhalt kritisiert wird, wie bei diesem Bericht hier in den Kommentaren bei Jana der zu viele Inhalt kritisiert (was ich etwas merkwürdig finde 🙂 )Spannend ist das hier fast alle ohne eine Blogverlinkung kommentieren, bei Jana aber fast alle mit Blogverlinkung. Sowas nenne ich feige, auch feige ist es sich hinter seinen 3700 Lesern zu verstecken und diese als Qualitätsmerkmal anzugeben.
    Ich habe übrigens keinen Blog, lese ein paar Blogs täglich und würde mir manchmal mehr Dialog in der „Blogszene“ wünschen, daher ist diser Artikel ein super Anfang! 🙂

  • blomquist
    11. April 2011 at 11:39

    Eine deutsche Tageszeitung mit 4 Buchstaben hat auch mehr Leser als andere Tageszeitungen.
    Ist das dann auch ein Qualitätsmerkmal?

    🙂

  • Rene Schaller
    11. April 2011 at 11:57

    @omg: Ich habe durchaus Erfahrung mit dem Reader und weiß daher auch, dass man nur noch runterscollt und kaum noch was ‚liest‘. Und wenn man mal drei Tage nicht geschaut hat, sind plötzlich tausend ungelesene Posts da. Ich habe dann immer alles gelöscht, einfach weil ich nicht genaug Zeit hatte alles anzuschauen. Ich lese lieber bewußt ein paar wenige Sachen. Noch dazu posten viele Blogs ja eh die gleichen Pressemitteilungen. Man kann also nur schwer was verpassen.

  • Anna
    11. April 2011 at 12:29

    Wenn man über sich schon in der 3. Person schreiben muss, vergeht einem die Lust am lesen schon nach dem ersten Satz.
    Du tust ja fast so als wär das Bloggen ein Beruf, so ein quatsch.
    Schöner Zeitverteib!
    ..und anscheinend ist dir Jana so wichtig, das du ihr direkt einen ganzen Blogeintrag widmest, respekt.

  • Lily
    11. April 2011 at 12:40

    Leute die Fernsehen gucken kann ich einfach nicht ernst nehmen. Get a life.

  • siegmarberlin
    11. April 2011 at 12:45

    wenn ich das letzte Bild sehe, frage ich mich tatsächlich, was das mit Mode zu tun hat, diese typen haben die merkwürdigsten Klamotten an, wollen alle an den Events teinlnehmen um die goodies abzugreifen und posten völlig überflüssige Kommentare zu den grossen Modenamen, um den bekanntzugeben, wie sehr sich auf einen Einkauf bei primark etc. freuen, da gibt ganz tolle Teile ab 6,- €

  • Daisydora
    11. April 2011 at 12:55

    Ich brauche noch gut eineinhalb Stunden, bevor ich mich hier kurz zu Wort melde.

    Für zwischendurch eine Info:

    Das sind die internationalen BlogLovin‘ Zahlen; den zufolge, Janas Blog direkt hinter dem Sartorialist folgt. Ist ja logisch, oder?

    Meine Frage: Wie breit ist die Schleimspur, die man ziehen musste, wie sehr muss man sich anbiedern und wie viel kostbare Zeit dafür einsetzen, um Zustimmung zu betteln, wenn man als kleiner Hobbyblog fast so viele Follower oder Lover hat wie der größte und beste Modeblog der Welt?

    Wie viele Links musste Jana in Kommentaren auf LesMads und anderen sehr gut frequentierten Blogs hinterlassen, um die Frequenz auf ihrem Blog zu forcieren?

    1.Les Mads 2,178 followers
    2.Fashion Toast 2,145 followers
    3.The Blonde Salad 1,702 followers
    4.t e e t h a r e j a d e 1,563 followers
    5.The Sartorialist 1,534 followers
    6.bekleidet 1,198 followers
    7.Face Hunter 1,166 followers
    8.Style Scrapbook 1,151 followers
    9.Tea & Twigs 1,100 followers
    10.Fashion Squad 1,069 followers

    Quelle:
    BlogLovin‘
    Jana selbst weist auf ihrem Blog noch weit mehr Lover ihres Blogs aus. Sind vielleicht aktuellere Zahlen.

  • He
    11. April 2011 at 13:15

    Jana kommentiert fast nie

  • siegmarberlin
    11. April 2011 at 13:22

    @ daisydora

    gib dir doch nicht soviel Mühe, die Zahlen oben sagen doch alles. Es doch ein Männermodeblog und ich habe keine Lust hier das Niveau von DSDS in den Kommentaren wieder zu erkennen od. pupertierenden Mädels ertragenb zu müssen.

  • Sammy
    11. April 2011 at 13:25

    ok, und wen interessierts jetzt? 😀

    Brauchtest du nur einen Artikel um etwas Frische auf den Blog zu bekommen?

    Irgendwie find‘ ich dich ja lächerlich. Den Post über Jana fand‘ ich nicht mal übel… obwohl ich indirekter geschrieben hätte.
    „Was macht ein Modeblogger aus?“ „Was macht Jana anders als die anderen?“
    Aber deine Kommentare hier in der Box und die dazugehörigen Nachträge: Zum Erbrechen!
    Ich kaufe gerne bei H&M, habe ebenso eine gute Digitalkamera und fotografiere auch meistens für den „Durchschnitt“, wie man das so nennt. Habe zwar keine Modeblogg, aber das wichtigste ist, jetzt kommts, man sollte SPAß an der Sache haben. Und das hat Jana. Und viele anderen auch.

    That’s it- und nicht mehr.

  • Sarah
    11. April 2011 at 13:52

    Daisy hat recht und ich hab meine Ruh‘! 🙂 Jana ist wahnsinnig genervt das sie mal Kritik bekommt und klar hetzt sie lieber ihre Leser (ich lese ihren Blog auch sehr gerne) los um das Grobe zu erledigen, statt sich hier auch zu Wort zu melden :o) Das gute daran ist das ich dieses Blog kennengelernt habe 🙂

  • Lena
    11. April 2011 at 13:56

    Daisydora,

    ich sage das jetzt nicht, weil ich dich mobben will. Auch nicht, weil ich in Jana verliebt bin. Ich möchte dich nicht kränken. Aber deine Posts sind nicht besonders gut geschrieben. Die Vergleiche, die du anstrebst, sind sehr oft nicht schlüssig. Ebenso ist der Verlaufstext bzw. die Führung zum Endergebnis oft nicht folgerichtig.
    Bevor man also mehr Tiefgang von anderen Blogs erwartet, sollte man lieber selbst noch mal über seine eigenen Posts gehen.

    Zu den Zahlen: Hier bist du ja dann wirklich auf das BILD Niveau gesunken. Wieso kann ein Hobbyblog nicht beinahe genauso viele Follower haben wie kommerzielle? Vor allem, was soll das denn überhaupt beweisen?

  • Daisydora
    11. April 2011 at 14:06

    Liebe neue Leser,

    um hier mal die Kurve zu bekommen:

    Nun gut, jetzt habt ihr Dampf abgelassen und ich habe jeden einzelnen Kommentar gelesen und eure Standpunkte respektvoll zur Kenntnis genommen. Und damit Basta. Es gibt nichts, wogegen ich mich wehren müsste. Jeder Leser ist herzlich Willkommen auf Horstson aber ich schreibe meine Berichte für die Leser von Horstson. Das versteht ihr doch sicher. Wie hier schon bemerkt wurde, ist Horstson ein Männermodeblog, mit einer sehr treuen, guten und überdies netten Leserschaft. Und ich werde einen Teufel tun, diese Leser, unter denen eure Chefs sein könnten, falls ihr schon so weit seid, mit redundantem Geschwätz zu verärgern oder zu langweilen.

    Trotzdem, allen vielen Dank für ihre Meinung. Und den vielen Lesern, die ihre Kritik sachlich vorgebracht haben oder meinem Bereicht auch etwas Wahres abgewinnen konnten, vielen Dank dafür 🙂 Ich weiss das sehr zu schätzen…..

    Lasst es euch richtig gut gehen, gerne auch in H&M, warum eigentlich nicht?

    Lieber siegmarberlin, René und so weiter horstson Stammleser,

    auch euch dankeschön, ganz besonders dafür, dass du, siegmarbelin, mich daran erinnert hast, wo wir sind und wer hier regelmäßig liest….

    Horst und Blomquist gucken zwar gut darauf, dass ich mich mit meinem Temperament nicht allzusehr verfranse, aber es nützt auch, wenn du bzw. ihr mir sagt:

    Lass es gut sein Daisy, es reicht 🙂

    Danke und einen schönen Nachmittag

    Daisy

  • Paddi
    11. April 2011 at 14:24

    meine güte, du regst dich über Modeblogs auf & schreibst selbst nicht über Mode.

    schreib deinen „Artikel“ doch gleich auf „isharegossip“, das würde dein Niveu besser treffen. bevor man andere kritisiert, sollte man sich immer an die eigene nase fassen.

    in einem modeblog wird über mode geschrieben & nicht gelästert.

  • Paddi
    11. April 2011 at 14:27

    Edit: Ich meinte Niveau

  • Karina Venger
    11. April 2011 at 14:57

    Liebe Schnulliblog Leser,

    ich finde euch mangelt es einfach an Argumenten und an Denkvermögen, wenn immer wieder Daisy Neid auf Blogger unterstellt wird, wenn sie konstruktive Kritik äussert und ihre persönliche Sicht auf die „Modeblogger“ darstellt.

    Ich Frage mich, ob vielleicht vielevon euch mit gut geschriebenen Posts einfach nicht mehr umgehen können.
    Dank solcher wortkargen Blogs wie unbekleidet.net, muss es ein Schock für viele Leserinnen sein so viele Buchstaben vor sich zu haben und keine bunten Bilder mehr.

    Aber das hier, meine Lieben, ist ein Männerblog. Auf Outfit Bilder und Selbstdarstellung wird verzichtet. Wie Daisy schon ein mal geschrieben hat, kauft sich die weibliche Fraktion am Bahnhof die Gala und die männliche den Spiegel.

    Ist vielleicht nicht Daisy das Problem, sondern die vielen Buchstaben die einfach verwirren und einen nicht mehr den Inhalt des Posts verstehen lassen? ( ach, ich vergass! Die Sätze sind zu verschachtelt…)

    Anstatt mal nachzudenken und sachliche Kritik zu üben, werden hier dann Kommentare auf Hauptschulniveau verfasst.

    @Sammy
    mich und viele andere Leser interessieren Daisys Posts bei Horston. Mich und viele andere Leser interessieren Fotos von billigen HM oder Primarkt Klamotten nicht. ICH kaufe nicht gerne bei HM ein o.ä. ( ja, solche Leute existieren auf unserem Planeten)…

    Genauso wie du die Freiheit hast hier zu Daisys Post deinen Senf dazu zugeben, kann Daisy auf ihrem Blog ihre Meinung über sog. Modeblogs kundtun.

    Dein Kommentar ist hier wie VIELE andere überflüssig.

    Damit, meine lieben, macht ihr euch selbst du nichte, wenn ihr mit dämlichen, beleidigenden und damit überflüssigen Kpmmentaren eure Lieblingsblogs verteidigt.

    Meiner Meinung nach, übt ihr viel schlimmere Kritik an den von Daisy bemängelten Modeblogs, als Daisy es in ihrem Post getan hat. die Verfasserinnen von unbekleidet.net und Konsorten freuen sich bestimmt über solche Grobiane wie euch…

    @ Daisy und das Horstson Team

    Danke von mir für die vielen Buchstaben…

    Wenn sie unbekleidet.net als ein negativ Beispiel für einen Modeblog benennt ist das erlaubt.

  • Anna
    11. April 2011 at 15:12

    Horst!

  • One Guy. One Hater.
    11. April 2011 at 15:13

    Genial!!!

  • siegmarberlin
    11. April 2011 at 15:13

    @ paddy
    selbstverständlich schreibt daisy über Mode, natürlich nicht auf dem von Dir bemängelten Niveau, sondern in einer Klasse der du anscheinend nicht folgen kannst.

    @ Karina Vegener

    grandioser Abschluss zu diesem thema, danke

  • Lara Händel
    11. April 2011 at 15:18

    Ich weiß das ich hier nur eine von vielen bin die hier ein Kommentar schreibt und das die Chance das mein Kommentar wargenimmen wird ziemlich gering ist aber ich muß das einfach machn.
    Es ist vielleicht nur meine meinung aber ich guck mir lieber Bilder von den outfits an und lese mir einen kleinen Text durch statt ewig vor dem Computer zu sitzten un mich durch irgendeinen unendlich langen text zu forsten.
    Außerdem finde ich das Jana eine sehr schöne schreibweise hat. Ich hab keine cshöne aber das interessiert hier ja jetzt eh keinen.
    Also ich finde das hier ziemlich gemein so über „bekleidet“ zu „lästern“.
    Durch mein Kommentar soll sich hier keiner angegriffen fühlen.
    Lara

  • Nicole
    11. April 2011 at 15:24

    Bitte liebe Daisy, überdenk deine Grammatik und mach einen Schnellkurs in Groß- und Kleinschreibung! 😉 Du bist doch so leidenschaftlich dabei, also…

  • Lena
    11. April 2011 at 15:45

    Ich finde es sehr interessant, wie erhaben sich die pro-Daisy Fraktion fühlt.

    Ich bin ein Mädchen und greife am Bahnhof zur Times und zum Spiegel, nicht zur Jolie. Dass so ein Kommentar von jemanden kommt, der mit seinem Usernamen sich primär des weiblichen Geschlechts zugehörig macht, finde ich schockierend. („Wie Daisy schon ein mal geschrieben hat, kauft sich die weibliche Fraktion am Bahnhof die Gala und die männliche den Spiegel.“)

    Mal zurück zu den „erwachsenen“ Lesern, die meine „Chefs sein könnten“. Ihr empfindet doch eine abstruse Freude daran, gegen die kleinen und, wie ihr denkt, unterlegenden Pro-Jana Kommentatoren zu „argumentieren“. Es ist das gleiche Prinzip, wie wenn man sich über die Bauer sucht Frau Protagonisten lustig macht. Ihr denkt, ihr seid so überlegen. Einfach nur peinlich und überhaupt nicht reif und erwachsen. Kommt runter von eurem Ross, ihr seid gerade mal 23, nicht 40, und lebt von Papas Geld.

  • blomquist
    11. April 2011 at 15:57

    Eigentlich wollte ich mich aus den meist unsinnigen Kommentaren raushalten, aber sorry:

    @ Lena: Interessant Deine These das „WIR“ hier bei Horston 23 Jahre alt sind.
    Was für ein Quatsch, woher hast Du das?
    Wir haben alle einen Beruf, keiner lebt von Papas Geld, aus dem Alter sind wir raus.

  • Lena
    11. April 2011 at 15:58

    Ich meine die, die kommentieren, nicht die Autoren.

  • Lena
    11. April 2011 at 16:01

    Die Erhabenheit der pro-Jana Fraktion begründet sich in der Freiheit der eignen Meinung, etwas gut zu finden.

    Die Erhabenheit der pro-Daisy Menschen ist die abstrus-perverse Freude darin, die ihrer Meinung nach „unterlegenen“, weil „weniger belesen und intelligenten Kinder“ in die Schranken zu weisen.

  • Katharina
    11. April 2011 at 16:07

    Boah ihr müsst euch echt mal alle hören: Pro-Jana, Pro-Daisy, Groß-Klein-Schreibung, erinnert mich an meine Kindergartenzeit und das sind keine schöne Erinnerungen. Es scheint so das jeder nochmal persönlich sagen muss das er Daisy oder Jana scheisse findet oder wie geht das hier weiter?

  • Andreas
    11. April 2011 at 16:11

    ich verstehe die Absicht dieses Artikels nicht. Es wird genau das widergegeben, was Jana in den Zitaten schrieb. Sowas ist keine Kritik, sondern das bloße Widergeben von bereits gemachten Erkenntnissen.
    Ich mag mich irren, aber in meiner Sicht macht dieser Artikel weder Sinn, noch hat er irgendeine Pointe.
    Oder welche Absicht hat dieser Text? „Schließt alle Blogs die mir nicht gefallen, einfach weil ich sie nicht mag“?

  • Katharina
    11. April 2011 at 16:17

    @Chris gute Idee, sollten sie!

    @Andreas schön das einer mal nach dem Sinn fragt statt draufloszuhauen 🙂 Ich denk mal das die Frage ist ob Blogs wie Janas noch zeitgemäß sind oder ob es nicht Zeit für eine Entwicklung wär

  • Lena
    11. April 2011 at 16:31

    @ Katharina

    Was ist verkehrt daran, sich an die Rechtschreibung zu halten? Ich kritisieren schließlich auch nicht diverse Zeichensetzungs- und Tippfehler von deiner Seite.

    Die Wortwahl war beabsichtigt. Pro- XY ist kurz und sexy und bringt es auf den Punkt. Etwas, dass man nicht oft findet. Mit Kindergarten hat das nichts zu tun. Und meine Kindergartenzeit war schön.

  • J.T.
    11. April 2011 at 16:34

    Gott sei Dank gibt es solche Blogs wie die von Jana. Denn junge Mädels identifizieren sich eher mit ihr, als mit irgendwelcher High Fashion; was tragbares, erschwingliches… einfach nur inspirirendes! Oft sagen Fotos mehr aus als tausend Worte (so wie du es hier versuchst). Too much Daisy Duck!
    Danke Jana für deinen Blog!

  • siegmarberlin
    11. April 2011 at 16:36

    @ Lena

    was ist das den für ein dümmlicher Kommentar, die pro sind sind die Freigeister und die gegen sind, sind die “ abstrus-perversen „.
    Ich bin Leser dieses Blogs, stehe im Berufsleben bin über 40 Jahre alt, interresant ist, das bei den meisten der Glaube besteht, das niemand über 30 einen blog lesen würde oder iniziert.

    und jetzt ist für mich wirklich Schluss mit diesem Thema

  • Katharina
    11. April 2011 at 16:37

    @Lena na klar ist das Ganze hier Kindergarten geworden, aber auch auf Janas Blog ist das eher eine Treibjagd als eine Diskussion. Aber ich freue mich das Deine Kindergartenzeit schön war! 😀

  • Lena
    11. April 2011 at 16:45

    Na, so wie du geschrieben hast, habe ich dich einfach in diese Schublade der abstrus-perversen gesteckt. Genauso wie du alle anderen folgendermaßen abstempelst „das Niveau von DSDS in den Kommentaren (…) od. pupertierenden Mädels“

  • Lena
    11. April 2011 at 16:46

    Danke 😀 Und ich bin traurig, dass deine es nicht war.

  • Katharina
    11. April 2011 at 16:48

    @Lena da musst du nicht traurig sein!

  • Rene Schaller
    11. April 2011 at 16:55

    Bekommt der hunderste Kommentar eigentlich einen Preis?

  • Marc
    11. April 2011 at 16:57

    Über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten. Deshalb stellt das hier Verfasste lediglich meine Meinung dar: Glücklicherweise gibt es Seiten und Posts wie diese, die polarisieren, die zum Denken anregen und eine klare Position beziehen. Denn Fortschritt kann sich nur daraus ergeben. Klar ist es leicht, sich von unzähligen, selbst geknippsten Bildchen, lieblichen Überschriften und weich gespülten Kommentaren berieseln zu lassen – kurz: Mainstream zu konsumieren. Fortschritt ist das aber nicht.

  • Ese
    11. April 2011 at 17:01

    so ein alberner kindergarten hier… Wenn ihr janas blog mal verfolgt habt, so sieht man (nein bin nicht neidisch auf sie, warum auch????) das sie nicht gerade die hellste ist… ausser Mode nicht gerade viel im Köpfchen…. und wenn dann mal ein Text kommt, wo es etwas zu lesen gibt, so hat sie probleme zusammenhängende texte zuverstehen und richtig zudeuten….dann wird gleich zum rückschlag ausgeholt….ohne zu merken, das es total albern ist, was sie dort schreibt, aber ihre Leser die immer alles toll finden finden auch den den absolut albernen eintrag toll und die böse Daisy war so gemein und das was sie schreibt ja auch…. geniesst die sonne:)

  • Rene Schaller
    11. April 2011 at 17:01

    Schade 🙂

  • siegmarberlin
    11. April 2011 at 17:07

    @ Lena
    so lautet mein Text:

    Die ist ein Männerlifestyleblog, ich habe keine Lust hier das Niveau von DSDS in den Kommentaren wieder zu erkennen od. pupertierende Mädels ertragen zu müssen

  • Lena
    11. April 2011 at 17:09

    Ja. Damit kehrst du wie gesagt alle über einen Kamm. Sowie ich es halt gemacht habe. Nur bei dir.

    Ich habe noch nie DSDS geguckt. Bin auch kein pubertierendes Mädchen.

    Weiß auch ehrlich gesagt nicht, wieso du immer noch antwortest, wo du doch schon längst mit dem Fuß aufgestampft hast und Schluss geordert hast. Zumindest für dich.

  • siegmarberlin
    11. April 2011 at 17:10

    @ Lena

    ich hab nicht alle abgestempelt, ich bin nur so viele niveaulose Kommentare auf diesem Blog nicht gewohnt.

    Jetzt mein letzter Satz, findest du selbst eine Bezeichnung wie “ abstrus-perves “ nicht mehr als daneben, wenn du ehrlich bist?

  • Lena
    11. April 2011 at 17:12

    Eehm. Scheren, nicht kehren. 😀

  • Katharina
    11. April 2011 at 17:16

    @Lena zur Erinnerung: „Was ist verkehrt daran, sich an die Rechtschreibung zu halten? Ich kritisieren schließlich auch nicht diverse Zeichensetzungs- und Tippfehler von deiner Seite.“
    Sind Fehler also doch menschlich?

  • Lena
    11. April 2011 at 17:18

    Nein. Pervers nicht im sexuellen Sinne. Eher viel mehr, dass ich das absolut nicht tolerieren kann. Groß gegen Klein, Pseudo-Stark gegen Pseudo-Schwach. Die Perversion besteht einfach darin, dass man ja der Meinung ist, dass man im weiteren Sinne tatsächlich „überlegener“ ist und dies offenkundig genießt. Das ist Perversion.

  • Lena
    11. April 2011 at 17:20

    Ich habe keine Aussage darüber getroffen, dass ich kein Mensch sei und aus diesem Grunde keine Fehler mache. Ich habe nur zu deiner Kritik meine Meinung geäußert, dass das Beachten von Groß- und Kleinschreibung keineswegs Kindergarten-Gehabe sei. Oder so ähnlich.

  • Katharina
    11. April 2011 at 17:21

    @Lena aber wenn wir nach der Mehrheit gehen scheint Pseudo-Stark die Pro-Jana-Gang zu sein, oder? Dann ist das doch pervers was Jana da gemacht hat… 🙂 Du musst immer drüber nachdenken bevor du was kommentierst Lena (wer im Glashaus sitzt und so, weißt Du?)

  • Katharina
    11. April 2011 at 17:22

    @Lena ach Lena, jetzt reagierst Du aber auch ganz schön trotzig 😉

  • Lena
    11. April 2011 at 17:26

    Moment – nur weil ich nicht innerhalb von einer Minute antworte, heißt das erstens nicht, dass ich lange überlegen muss, um dir zu antworten und zweitens nicht, dass ich trotzig reagiere.

    Du sagst es ja selbst – „wenn wir nach der Mehrheit gehen“.
    Wenn wir aber nach dem Intellekt gehen, dessen Nichtvorhandensein diverse Pro-Daisys den Pro-Janas (ok, das klingt tatsächlich sehr gay) unterstellt, dann ist es aus eurem Blickwinkel doch so, dass ihr die Pseudostarken seid.

  • Marc
    11. April 2011 at 17:28

    @Lena & Katharina: Nicht aufhören! Ich hole mir nur noch schnell Chips und ne Cola…

  • Katharina
    11. April 2011 at 17:33

    @Marc ok! 🙂

    @Lena Ach Lena. Innerhalb der Kommentare bei Jana und hier wurde ja mehrmals drauf hingewiesen, dass Jana über 3.000.000 (oder so) Leser hat (wo ich nicht sicher bin was es dort zu lesen gibt)- daher ist ein Kräftemessen in Lesern wohl klar, oder?
    was klang in deinem Kommentar am Meisten gay, was denkst Du Lena?

  • Lena
    11. April 2011 at 17:39

    Ich denke, du verstehst nicht, was ich sagen möchte. Aber das ist jetzt eher sekundär, dann musst du dir das einfach noch mal durchlesen und nachdenken.

    Ich finde nur eine Sache gay, und zwar die Pro-XY Betitelung in meinem letzten Kommentar. Mangels Einfallsreichtum ließ ich es dennoch stehen. Von daher gibt es keine Superlative im Sinne von am meisten gay.

  • Rene Schaller
    11. April 2011 at 17:42

    Und was macht plötzlich ‚gay‘ hier?

  • Daisydora
    11. April 2011 at 17:44

    @Karina Venger

    Auch an dich ganz herzlichen Dank für deinen wohlwollenden Kommentar 🙂

    @siegmarberlin

    Nochmals dankeschön für deine Erklärungen und Moderation. Ich verspreche dir und allen anderen Horstson Lesern, dass es hier bestimmt nicht so weitergeht. Hätte ich auch nur geahnt, wie aggressiv das hier werden könnte, so hätte ich den Bericht garantiert vollkommen abstrakt geschrieben. 🙂

    @Lara Händel

    Liebe Lara,

    du bist hier genauso viel wert als Leser, wie jeder, der etwas passendes bei horstson für sich findet. Und niemand will irgend jemand seine Lieblingsblogs madig machen. Was man liebt, das liebt man, basta. Und wenn Leute meine Berichte doof finden, dann ist das auch OK. Die sind weder das Evangelium noch das AGBG … Aber ich fand es interessant, dass sich hier gezeigt hat, ohne dass ich damit gerechnet hatte, wie ein Blog seine Leser instrumentalisiert.

    Schönen Abend,

    Daisy

    @allen Kommentatoren

    Danke, nun ist aber bitte schluss. Ich kann hier nicht alles abarbeiten, wüsste auch gar nicht, was man noch Neues schreiben könnte, das hier nicht schon zigmal gesagt wurde.

    Ich halte mich nicht für die Größte, bin glücklich darüber, dass meine sperrigen Berichte hier von so angenehmen und netten Lesern gelesen werden und sage trotzdem immer: Ich kann nicht gut schreiben aber ganz gut denken. 🙂

    @J.T.

    Too much Daisy Duck finde ich lustig 🙂

    Schönen Abend euch allen, in welchen Klamotten auch immer….:-

  • Katharina
    11. April 2011 at 17:45

    @Lena Ahhh ok! du meinst die Chromosomen oder? In welchem Zusammenhang steht das jetzt zu dem Inhalt? In keinem! Richtig! 🙂 Aber ich fands schön einen kleinen Exkurs in die die Geschelchtschromosomen zu bekommen! Lena sei Dank 🙂 Hoffentlich ärgern dich meine Rechtschreibfehler nicht zu sehr, hab extra welche für dich reingebaut 🙂

  • Lena
    11. April 2011 at 17:46

    Das, was Adjektive halt so machen, Zustände beschreiben?
    Es ist ein neues Modewort in der Jugendszene, welches negativ ist und keine Homophobie des Benutzers impliziert. Auch wenn der Gebrauch auf eben dieser Plattform vielleicht dieses suggeriert.

  • Katharina
    11. April 2011 at 17:51

    @Lena Natürlich ist ‚Gay‘ nicht negativ gemeint, genausowenig wie alle anderen Kraftausdrücke aus der Jugendsprache. Eigentlich auch egal welche Randgruppe als Schimpfwort herhalten muss, oder?
    Ganz ehrlich Lena: du hast den letzten Schuss auch nicht gehört. Anfangs fand ich deine Kommentare lustig, jetzt aber nur noch lächerlich

  • muffin
    11. April 2011 at 17:55

    dieser blog:
    http://raben-schwarz.blogspot.com/
    (aus DEINER blogroll) ist doch genau so ein blog, wie der von jana, aber mit NOCH WENIGER text. ich dachte, „da tun sich vor Daisys geistigem Auge immer riesengroße Fragezeichen auf“?

    so definierst du einen modeblog: „Wissen, irgendwas sollte man besser wissen bzw. können als Otto-Normalverbraucher, im Idealfall auch etwas Fachwissen, ein gewisses schreiberisches Talent, einen wachen und kritischen Geist, einen guten beziehungsweise sicheren Geschmack, die Fähigkeit zu Selbstkritik und –Ironie, Fleiß, etwas mehr Fantasie als der Durchschnitt, Leidenschaft, die Fähigkeit, sich in die Motive der Leser für deren Lesekonsum ein wenig hineindenken zu können, Neugier dafür, was Leser wollen, gute Umgangsformen, und etwas Charme schadet auch nicht…“

    „[…] da Horstson ein Modeblog ist.“

    wer ist da bitte selbstverliebt? (das ist auch eine rhetorische frage, wie „daisy“ natürlich heraus gelesen hat)

    madlen/muffin

  • Rene Schaller
    11. April 2011 at 18:00

    Jugendsprache? Wir sind hier nicht auf dem Schulhof!

  • Epi
    11. April 2011 at 18:18

    Lasst mich doch bitte am Rande erwähnen, wie überaus verwunderlich ich es finde, dass es tatsächlich Personen zu geben scheint, die es „unprofessionell“ finden, wenn ein Blogger einen anderen in einem Blog-Artikel kritisiert – und dabei zu allem Überfluss auch noch ein Pseudonym verwendet. Das Prinzip der „Rezension“ ist diesen Menschen wohl nicht vertraut? Wie beruhigend, nun zu wissen, dass der Großteil (wenn nicht gar die Gesamtheit) aller Literatur-, Film- und Musik-Kritiker unprofessionell sind.

    Darüber hinaus: Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis das ekle Totschläger-Argument der „Prätentiösität als Resultat einer Ego-Schwäche“ auftauchen würde. Ihr Lieben, überlegt doch bitte ‚mal ernstlich!
    Ihr findet Daisys Sätze „verschachtelt“? … Wie gut, dass ich aufgehört habe, mich über den niedrigen Bildungsstand und das entsetzlich mangelhafte Sprachvermögen so vieler Menschen aufzuregen…

  • lulu
    11. April 2011 at 18:19

    ich dachte ich spinn 😀 da trifft ja der terneid aus dem artikel – bäh!
    Und der blog der lieben daisy ist nicht besser, nein, viel schlechter als der von jana also sollte daisy sich vielleicht lieber mal ein wenig zurücknehmen! ausserdem machen nicht alle blogger ihre blogs für die öffentlichkeit, nein, ich blogge nicht für andre und biete ihnen nicht das was sie sehen wollen, sondern dass, was ich sehen will. ist ja mein blog.

  • Katharina
    11. April 2011 at 18:21

    @lulu ja und?

  • Horst
    11. April 2011 at 18:42

    Liebe Leser!
    Ich finds wirklich spannend, wie hier rumkommentiert und -diskutiert wird, freue mich natürlich auch auf weitere Kommentare, aber bei Kommentaren die zum X-ten Male den selben Tenor einschlagen entsteht leider kein neuer Erkenntnisgewinn.
    Und zum Thema: Manchmal wünsche ich mir soviel Kritikfähigkeit bei anderen, wie uns abverlangt wird.

    Horst

    P.S. Es hat sich anscheinend noch nicht überall rumgesprochen das die IP-Adressen beim Kommentieren „mitgeschickt“ werden, aber mit dem Wissen erscheinen mir einige Kommentare als wenig glaubwürdig – auch wenn immer ein anderer Name und E-Mail hinterlegt wird, die IP-Adresse ist immer die selbe 🙂

  • Whatever
    11. April 2011 at 18:50

    Qualität, und nicht Quantität, dass solltet ihr Schlaumeier doch am Besten wissen, oder? Und warum schreibt Daisy in der 3. Person? Meint ihr, dass sich das intelektueller anhört? Und wenn ihr so reich an Niveau seid, wieso macht ihr euch die Hände dreckig an einer „durchschnittlichen“ Bloggerin? Kackt ihr euch da nicht selbst ans Bein? Ürigens: Ihr seid genau so, wie ihr euch nennt! Ein Haufen voller Horsts!

  • lisa
    11. April 2011 at 19:03

    jemanden im internet namentlich so zu diffamieren passt nicht zu dem bild eines gebildeten und bewundernswerten Menschen, wie du wohl gerne einer sein würdest…mal ganz abgesehen von „modischer kompetenz“ und wer diese hat und wer nicht.
    wie wäre es einfach mal mit einer prise toleranz anderen gegenüber, die nur spaß am bloggen haben und sich nicht über alle maßen wichtig finden. von sich in der dritten person zu schreiben zeugt nicht von bildung. man grenzt sich von anderen ab, wie es vielleicht dein ziel ist.aber nicht durch eine vermeintliche überlegenheit oder gar schreiberisches können, sondern durch pure arroganz.
    der stil ist nicht das, was man gut nennt…
    @ Epi: ich würde von mir behaupten, dass mein bildungsstand mitnichten niedrig ist. dennoch sind mir janas posts irgendwie sympathischer

  • Katharina
    11. April 2011 at 19:08

    Wenn ich hier nochmal dritte Person höre drehe ich offiziell durch ! 🙂

  • Whatever
    11. April 2011 at 20:08

    Lisa: Super Post! Schließe mich dir an!

    Katharina: 3. Person 😛 warte gespannt darauf, dass du offiziell durchdrehst.

  • Katharina
    11. April 2011 at 20:17

    @whatever so leicht wie eine Jana lass ich mich nicht provozieren 😉 wie hast den den smiley mit dem roten Mund hinbekommen???

  • Whatever
    11. April 2011 at 20:40

    Wenn ich provozieren möchte, sieht das ganz anders aus 🙂 Ihr seid doch so super intelektuell, wenn du das nicht weißt.. würde ich mir Sorgen machen!

  • Rene Schaller
    11. April 2011 at 20:40

    Wow, ‚Whatever‘ kann ein Smiley mit einem roten Mund machen. Horstson polarisiert nicht nur, hier werden auch Talente ans Tageslicht befördert!

  • Whatever
    11. April 2011 at 20:44

    Rene, mehr Achtung bitte, schließlich wusste Katharina nicht, wie das geht. Also gönn mir diesen Moment 😀

  • mel
    11. April 2011 at 20:44

    hahaha… leute, die über sich selbst in der 3. person schreiben. füüüüürchterlich lustig! 🙂

  • Whatever
    11. April 2011 at 20:46

    Mel, pass auf, sie reagiert leicht allergisch, wenn das Wort ‚3. Person‘ fällt 😛

  • Klara
    11. April 2011 at 21:26

    Ich kenne Janas Blog auch ein bisschen.
    Wer gibt hier jemandem das Recht darüber zu urteilen, das ist doch ihre Sache, wie sie ihren Blog führt. Manche Menschen müssen sich einfach überall reinhängen.
    Daisy ist doch behindert.
    Und wenn man etwas als ungerecht empfindet, kann man das ruhig äußern, das hat nichts mit „auf eine seite stellen“ oder sonstigem zu tun.
    reinhaun

  • Ese
    11. April 2011 at 21:40

    och Mel studier lieber das du mal fertig wirst statt hier zu hetzen…. finde den schreib hier anspechender als viele andere und lese hier gern… nur weil unsere Jana sauer ist muesst ihr nicht alle so einen wind machen… wieso lest ihr nicht weiter ihren blog und diese Honig ums maul schmierei, ihre drei texte versteht jeder.. sie hat ja gezeigt, das sie nichts kapiert

  • Jaja
    11. April 2011 at 21:44

    Jana ist bestimmt ne zicke wir die reagiert 😀

  • blomquist
    11. April 2011 at 22:15

    @ Klara: Vielleicht solltest Du mit dem Wort „behindert“ nicht so leichtfertig umgehen, das zeugt eher von Deiner Dummheit.
    Und reinhauen ist auch etwas niveaulos.

  • Katharina
    11. April 2011 at 22:25

    Da muss ich jetzt auch sagen das es beschämende Kommentare hier gibt und Klaras Kommentar setzt dem ganzen hier die Krone auf
    Nicht schön!

  • Sue
    11. April 2011 at 22:47

    Okay, ich hoffe, ich bekomme jetzt einen Kommentar hin, der der Situation gerecht wird: reflektiert, konstruktiv und nicht emotional.

    Generell muss man natürlich sagen, dass das Thema Kritik logischerweise emotional aufgeladen ist (was aber mit der Sache an sich nix zu tun hat).
    Den Artikel von Daisy finde ich berechtigt, aber an manchen Stellen irgendwie herablassend. Ich denke, daher rühren mitunter die Reaktionen (sofern die Kommentatoren nicht durch den Artikel von Jana hierher kamen, um ihr hier wütend ihre Unterstützung zu demonstrieren).

    Ich möchte an dieser Stelle nicht wieder die Diskussion aufmachen, ob der Artikel lange Sätze hat, in der dritten Person geschrieben ist etc. Übrigens habe ich kein Problem mit den Sätzen, ihrer Länge und Verschachtelung – das nur nebenbei.. Außerdem liebe ich Schachtelsätze und glaube, ich werde auch einige benutzen 🙂

    Aber zurück zum Thema: warum muss jeder Modeblog von allem etwas mehr haben, als es der Ottonormalverbraucher hat? Ich frage das ganz ernsthaft, denn kann man denn nicht auch einfach mit Spaß an der Sache einen Blog führen, ohne literarische Meisterleistungen oder kritische Hinterfragungen zu gesellschafts- oder modepolitischen Themen zu veröffentlichen?

    Krassestes Beispiel: es gab letztes Jahr auf einem Mode- (bzw. Style)-Blog einen recht witzigen Beitrag über Politik (ich glaube über Wahlen). Daraufhin kam ein Kommentar einer (zumindest angeblich) studierten Politologin, die meinte, so ein Beitrag sei eine Frechheit, ein Modeblog solle doch gefälligst nur über Mode bloggen und das Thema solle man den Experten überlassen. So etwas finde ich wirklich schade.

    Was ich mich außerdem frage: kann es sein, dass vielleicht die Leser eines solchen Style-Blogs ein Stück weit auch erwarten, dass der Blogger so weitermacht wie bisher?
    Hier könnte man meines Erachtens durchaus ansetzen: ist ein Outfitblogger dazu „verdammt“, auf ewig so weiterzubloggen, wie man begonnen hat (und vielleicht, wie in Janas Fall, viele Leser gewonnen hat)?

    Und zum Schluss mein ganz persönlicher Standpunkt zu dem Thema: ich sehe mir manche Styleblogs sehr gerne an, da sie mich einfach inspirieren. Texte lese ich bevorzugt bei Blica, aber auch bei Horstson blieb ich schon mal hängen (wenn auch als stiller Leser – so hat mir z.B. der Artikel über die inzestuösen Verflechtungen im Wikio-Ranking sehr gut gefallen).
    Und im Endeffekt ist ja ein Streetstyleblog wie The Sartorialist auch nur eine Aneinanderreihung von Outfits – tiefgehende Texte schreibt Mr. Schuman ja eher selten (obwohl hier Fotografie in hoher Qualität eher im Vordergrund steht als lange texte, daher hinkt der Vergleich natürlich, ich weiß).

    Und weil ich mich langsam aber sicher in diesem Kommentar verliere 🙂 höre ich jetzt damit auf und harre der Dinge, die da noch kommen. Ich hoffe, nicht zu sehr abgeschweift zu sein, und sofern mir noch jemand folgen konnte, freue ich mich auf weitere Kommentare.

    LG

  • Horst die iq bestie
    11. April 2011 at 23:03

    Horst!
    Wenn du schon die ip speicherst! Warum auch immer, dann informiere doch bitte deine kommentatoren darüber, wenn sie in diesem Feld schreiben! Datenschutz usw!

  • Katharina
    11. April 2011 at 23:08

    @Sue danke! Dein Kommentar ist ein Lichtblick im Kommentar-Dschungel!

  • Josephine
    12. April 2011 at 00:47

    Okay, ich habe mir deinen Artikel gerade durchgelesn und auch die Kommentare und möchte nun auch einmal meine Meinung dazu äußern.
    Ich finde deinen Schreibstyle echt gut, ist mal was neues und für mich sind deine ach so schlimmen verschachtelten Sätze überhaupt nicht probematisch oder unverständlich. Das nur mal zur Form.
    Nun zum Inhalt, ich bin der Meinung das du an einigen Stellen sehr überheblich bist und verstehe nicht warum du gaubst entscheiden zu können, was bloggen ist und was nicht. Was sich Modeblog nennen darf und was nicht. Es macht zumindestens auf mich denn Eindruck, als ob du der Ansicht bist dies entscheiden zu können. Ich finde es ziemlich schade, dass man andere Blogs nicht einfach aktzeptieren kann und frage mich, warum muss man sich die Mühe machen einen Artikel darüber zuverfassen, was einen guten Blog ausmacht. Du hast doch selber gesagt das die Leser das wichtigste für einen Blog sind und wenn dies der Fall ist, sind es dann nicht auch diese die darüber entscheiden was sie für einen Modeblog haten und was sie für bloggen halten?
    Also ich würde sagen leben und leben lassen, was interssiert es dich denn wenn andere sagen sie führen einen Modeblog, dies allerdings nur aus Zeitvertreib? Solange du dein Ding durchziehst und es dir Spaß macht, du das Glück hast Leser zu haben die das was du machst auch gut finden, ist es doch schnuppe was einen guten Blog ausmacht und was nicht.
    LG

  • Horst
    12. April 2011 at 10:17

    Liebe Leser!

    Ich habe mich entschlossen, die Kommentarfunktion bei diesem Artikel zu sperren.
    Ich glaube es wurde alles wesentliche gesagt – für konstruktive Kritik bedanke ich mich ganz herzlich. Ich bin verwundert, wieviel Emotionen bei einzelnen Kommentatoren hochgekocht sind und erschrocken wie locker der Umgang mit Wörtern wie ‚behindert‘, ‚reinhaun‘, ‚gay‘ etc. bei einigen Menschen zu sein scheint.

    Ich wünsche einen angenehmen Tag

    Horst

  • Stylekingdom » Blog Archive » Kinder, wie die Zeit vergeht! STYLEKINGDOM ist 4 Jahre alt.
    17. April 2011 at 14:06

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  • Horstson » Blog Archiv » Das weiße Blatt Papier oder wo kommen bloß die Inhalte für Modeblogs her?
    17. April 2011 at 19:01

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