Lange bevor Michael Michalsky für Tchibo designte und als er vermutlich ab und zu aus dem beschaulichen Bad Oldesloe ins Front nach Hamburg reiste, um dort Klaus Stockhausen beim Auflegen seiner Plattensammlung zuzuschauen, da wurde aus dem Kaffeehändler Tchibo langsam ein Supermarkt. Und weil es noch kein Internet gab, wurde ein eigenes Magazin gedruckt, wo die hauseigene Kollektion vorgeführt wurde. Und als ich heute bei einem Kaffee durch dieses Magazin blätterte und mich ärgerte das es die süßen Knuddel Koalas für 16,95DM bestimmt nicht mehr gibt, fiel mein Blick auf die top-modische Strickjacke. Beziehungsweise fiel mein Blick eher auf das Model: Blomquist – dem Horstson-Schreiber mit dem Hang zu Streifen. Er musste damals auf eine Strickjacke zurückgreifen, um von den Frauen umgarnt zu werden. Und auf Nachfrage bestätigte er mir: Die Models wurden früher gerne aus dem Front gecastet – vielleicht finde ich mal ein Tchibo Magazin mit Michalsky oder Stockhausen.
Das Supermodel der Horstson-Redaktion kommt nach dem Klick.
Butchbaby
29. September 2010 at 18:40ist das cher?
Horst
29. September 2010 at 18:59cher trägt keine strickjacken, oder?
blomquist
29. September 2010 at 20:53Ich sag einfach mal nichts und werde alle anderen Bilder aus meiner Werbe-Vergangenheit mal gut verstecken…
Daisydora
30. September 2010 at 10:06Hast du damals gefragt, wer das Styling verantwortet?
Nettes Andenken! 🙂
peter kempe
7. Oktober 2010 at 10:27hab heute erst dena rtikel entdeckt wie toll!!!blomquist bedient sich einer strickjacke das gefällt mir natürlich auch sehr!!wie toll da war tchibos welt noch in ordnung!!!nach der wende nachhol bedarf,da brummte die kasse