Warum nur?

Worüber wir nochmal sprechen sollten: TOKIO HOTEL in L’Uomo Vogue #414

Um eins mal klarzustellen: Ich bin kein Tokio-Hotel-Feind. Aber auch kein Freund. Aber natürlich geht das (abnehmende) Phänomen „Tokio Hotel“ nicht spurlos an mir vorbei. Und meinem Respekt gilt die Tatsache, dass sie es zumindest geschafft haben, ein deutsches Musikprojekt über die Landesgrenze hinaus bekannt zu machen. Aber sie haben mich bisher wenigstens in Ruhe gelassen und ich musste mich nicht mit Bill, Tom, und den anderen beiden von denen ich den Namen nicht weiß und wo ich auch keine Lust habe diese zu googlen, auseinandersetzen. So, und nun liegen sie bei mir auf dem Wohnzimmertisch zwischen der Best Fashion und der Bunten. Also im Grunde genommen zwischen einer Jacke von Burberry Prorsum und Patricia Riekel. Ich sollte meinen Wohnzimmertisch mal wieder aufräumen.
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Bilder: Pierpaolo Ferrari für L’Uomo Vogue #414
Via: tokiohotel-australia.com

  • peter kempe
    22. Oktober 2010 at 10:06

    schlimm!!einfach nur schlimm!!

  • Christopher
    22. Oktober 2010 at 11:15

    pf – und der meint noch immer, ne Hete zu sein? Das ich nicht lache.
    Weiblicher als Christina Aguliera …wobei, ähm, die hat ja jetzt was mit Aamatha Ronson.
    sorry, das gehört hier nicht hin 😉

    furchtbar.

  • le chef
    22. Oktober 2010 at 14:47

    auf den ersten blick habe ich gedacht, das wäre rihanna

  • Horst
    22. Oktober 2010 at 15:56

    @chef stimmt! jetzt wo du es sagst 😉

  • Butchbaby
    23. Oktober 2010 at 09:18

    Ich dachte es wäre Nena…

  • Horst
    23. Oktober 2010 at 10:36

    @butch stimmt – selbes styling 🙂