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Wasser statt Bier

Foto: Courtesy of Stanley

Kurz notiert: O’zapft is in Minga! Ihr werdet es mitbekommen haben – seit einigen Tagen darf in der Bayerischen Landeshauptstadt wieder geschunkelt, gegrölt und jede Menge Bier getrunken werden. Das hat meist Folgen: neben einem leeren Geldbeutel dank z.T. über 15 Euro für eine Maß Bier auch Kopfschmerzen. Als eines der besten Mittel gegen einen Kater dürfte sich mittlerweile Wasser etabliert haben. Das kühle Nass hilft, den alkoholbedingten Wassermangel auszugleichen und im besten Falle Kopfschmerzen zu lindern.

Passend zum Oktoberfest hat die aktuell gehypte und durch einem Autounfall an Popularität gewonnene US-Marke Stanley eine Werbekampagne mit dem Thermobehälter Quencher unter dem Motto „Hydrate Your Way“ gestartet. Plakate in der Stadt fordern dazu auf, bei Bierkonsum mehr Wasser zu trinken: „Maß today, Stanley tomorrow.“ oder “Schwerer Kater. leichte Lösung” gibt’s dieser Tage also in München zu lesen – wer feiern will, sollte viel Wasser trinken.
Fans des Edelstahlbehälters haben aktuell die Möglichkeit, bei verschiedenen Münchner Communities vorbeischauen, die Aktionen und Verlosungen rund um die Plakatkampagne planen. Mit dabei sind die Münchner Urgesteine Eisbach FIT, die Outdoor Fitness workouts für ihre Mitglieder anbieten, um dem Kater auch sportlich zu begegnen. Die Munich Girls Talking & Walking (MGTW) machen einen großen Dirndl Walk durch die Stadt …

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