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Uhren

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Casio G-Shock: Kollaboration mit Eric Haze

Bild: G-Shock

Eric Haze ist einer der ganz großen Graffitikünstler: Anfang der 1980er-Jahre begann er seine Karriere, als er neben Freunden wie Keith Haring und Jean Michael Basquiat ausstellte. Als Teil des New Yorker Kollektivs „The Soul Artists“ war Haze einer der Ersten, die Graffiti aus dem Untergrund im Mainstream populär machten. Auch war er Teil des Dokumentarfilms „Style Wars“, der 1983 seine Premiere hatte und die Hip-Hop-Kultur und Graffiti-Szene in den Fokus rückte.

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News

Heavy Metal

G-Shock GM-B2100D; Foto: Courtesy of G-Shock

Denk‘ ich an G-Shock, denk‘ ich an Kunststoff. Dass das per se nicht schlecht ist, beweist das Unternehmen regelmäßig. Auch gehört Kunststoff zum Konzept: G-Shock-Erfinder Kikuo Ibe wurde Anfang der 1980er-Jahre von seinem Arbeitgeber, Casio, mit der Frage konfrontiert, wie man eine Uhr gestalten könnte, der ein Sturz nichts ausmacht.

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Uhren

Neue Kooperation: G-Shock und Bamford London

G-Shock DW-6900BWD-1DR Bamford; Bild: G-Shock

Beim Namen Bamford klingelt es bei Uhrenliebhabern in den Ohren: Das Unternehmen ist das, was West Coast Customs für Autofans ist – ein Tuningunternehmen erster Güte. Gegründet wurde Bamford London von George Bamford, der Anfang der 2000er-Jahren seine Uhr zu individualisieren. Das Endergebnis kam bei seinem Umfeld an und so entwickelte sich das Hobby zum Beruf und Bamford zum Ansprechpartner für personalisierte Luxus- und Sportuhren: „Wenn Sie es sich vorstellen können, können wir es schaffen“, so George Bamford. Vorstellen können sich jede Menge Kunden eine Zusammenarbeit: Veredelungen von Zenith, Rolex und vielen weiteren Luxusuhren sammeln sich im Portfolio von Bamford London.
2020 kam es zur ersten Zusammenarbeit mit G-Shock: ihr erstes gemeinsames Kooperationsmodell, welches einen regelrechten Hype bei Sammlern und Uhrenliebhabern weltweit auslöste, war binnen drei Minuten komplett ausverkauft. Jetzt folgt eine neue Kollaboration zwischen G-Shock und Bamford London.

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Uhren

G-Shock kooperiert mit Moncler

Bild: G-Shock

Nein, „House of Genius“ ist kein neuer Film, der bei den Kritiken durchfällt, aber trotzdem sehenswert ist. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine Capsule-Collection, die von David Fischer, Gründer und CEO von Highsnobiety, entworfen wurde. Die Kollektion enthält neben einigen Kleidungsstücke auch Accessoires, die aus limitierten Kollaborationen entstanden sind und eben auch die „G-Shock x Moncler Genius“-Uhr enthält.

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Werbung: In Zusammenarbeit mit eBay

Luxus? Aber sicher! eBay führt Echtheitsprüfung für Uhren ab 1.800 Euro ein

Vor einigen Wochen habe ich – wie vermutlich der ein oder andere Leser auch – eine Dokumentation gesehen, die sich dem Phänomen von „Designerkleidung“ widmet, die nicht so recht zum Träger passen mag. Auf Nachfrage des Journalisten wurde dann überwiegend aber gar kein Hehl daraus gemacht, dass es sich nicht um Originale handelt, sondern um Fakes. Gefälschte Kleidung wird also ein stückweit kultiviert, taucht dann auf diversen Flohmärkten, Fakeshops sowie Onlineplattformen wieder auf und wird so in den Kreislauf integriert. Das Problem, wenn man den wirtschaftlichen Schaden außer Acht lässt: Das, was man sich gekauft hat, ist nicht annähernd das wert, was man dafür bezahlt hat.
Das von mir beschriebene Phänomen lässt sich bei eigentlich allen Gütern beobachten, allerdings insbesondere bei denen, wo eine gewisse Begehrlichkeit mitschwingt.

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News Uhren

Frogman: G-Shock kooperiert mit dem britischen Verteidigungsministerium

Bild: © G-Shock

Beim silbernen Schwimmabzeichen der DLRG gehört „10 m Streckentauchen mit Abstoßen vom Beckenrand im Wasser“ dazu. Diese Strecke habe ich irgendwann in den 1980er-Jahren geschafft und durfte zur Folge das Abzeichen tragen. Das war dann auch das letzte Mal, dass ich mich als Taucher wahrgenommen habe. Auf technisches Equipment konnte ich damals weitestgehend verzichten, zumindest, wenn man den Sony-Walkman, mit dem man im Anschluss an die Prüfung mit stolzgeschwellter Brust durch das Freibad schritt, nicht dazu zählt.
Wesentlich höheren Anforderungen sieht sich die British Royal Navy konfrontiert. Im Rahmen der bestehenden Partnerschaft zwischen G-Shock und dem britischen Verteidigungsministerium ist die neueste Royal Navy Frogman mithilfe des Unternehmens IMG entstanden.
Die G-Shock GWF-A1000RN-8AER ist 200 m Tauchwasserbeständigkeit – wohlgemerkt in die Tiefe und nicht in die Länge einer Badeanstalt in der norddeutschen Provinz. Die ISO-Zertifizierung bestätigt die Eignung des Zeitmessers für die Verwendung durch professionelle Taucher.

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Uhren

Unzerstörbarer Feuervogel

Bild: G-Shock

Wie Phönix aus der Asche? Der neueste Streich von G-Shock wurde von dem blauen Feuervogel inspiriert, der laut östlicher Mythologie verheißungsvolle Nachrichten verkündet. Doch dass ich mit dem Namen „Phönix“ in erster Linie eine wirtschaftliche Niederlage assoziiere, aus der das Unternehmen gestärkt herauskommt, was zu G-Shock gar nicht passen möchte – immerhin ist die Marke aus der Idee und dem Wunsch entstanden, eine unzerstörbare Uhr zu erschaffen – liegt an der heutigen Bedeutung des Fabelwesens. Im eigentlichen Sinne gilt der Phönix als farbenprächtiger Wundervogel mit langer Lebensdauer. Apropos Farbe: Die Farbwelten, die sich durch die Regenbogen-Ionenplattierung auf der Lünette und dem Gehäuse sowie auf dem mehrfarbigen Ziffernblatt abspielen, unterscheiden die „MTG-B2000PH-2AER“ folgerichtig deutlich von anderen G-Shock-Modellen.

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Accessories

Neuigkeiten von James Bond

Wenn man in den 1970er-Jahren aufgewachsen ist, musste man sich zwangsläufig mit der Frage beschäftigen, welcher James-Bond-Schauspieler der bessere war? Sean Connery oder Roger Moore? Da gingen die Meinungen weit auseinander und die Tatsache, dass George Lazenby auch ein Mal den Geheimagenten 007 gemimt hat, wurde mehr oder weniger totgeschwiegen.

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Uhren

Bamford und G-Shock kündigen Partnerschaft an

Beim Namen Bamford klingelt es bei Uhrenliebhabern in den Ohren: Das Unternehmen ist das, was West Coast Customs für Autofans ist – ein Tuningunternehmen erster Güte. Gegründet wurde das Bamford Watch Department von George Bamford, der 2003 anfing, seine Tag Heuer zu personalisieren. Das Endergebnis kam bei seinen Freunden an und so entwickelte sich das Hobby zum ultimativen Zentrum für personalisierte Luxus- und Sportuhren: „Wenn Sie es sich vorstellen können, können wir es schaffen“, so das Leitbild hinter George Bamfords Unternehmen. Vorstellen können sich jede Menge Kunden eine Zusammenarbeit: Veredelungen von Zenith, Rolex und vielen weiteren Luxusuhren sammeln sich im Portfolio des Bamford Watch Departments.
Nun kündigen das Bamford Watch Department und G-Shock eine erste Zusammenarbeit an.

Die Basis der „GW-M5610BWD20-1ER“ lieferte die G-Shock 5610, also eine der Ur-Uhr der japanischen Marke, die auch die markante rechteckige Gehäuseform verantwortet und die eine Anspielung auf die Heritage der Marke ist. Die Bamford-Uhrenabteilung hat für die Zusammenarbeit das Gehäuse und das Zifferblatt mit ihrem markanten BWD-Signet in Aqua-Blau verziert. „Es ist etwas ganz Besonderes, mit dem Team von G-Shock an einem neuen Zeitmesser zu arbeiten, dessen Ursprung auf das Original von 1983 zurückzuführen ist“, wie George Bamford anmerkt, der übrigens über eine ganze Sammlung von Uhren des Konzerns besitzt. „Ich fühle mich geehrt, die Gelegenheit zu haben, unsere eigene Inspiration und unseren individuellen Designbeitrag zu diesem wahren Klassiker beitragen zu können.“

Die „GW-M5610BWD20-1ER“ aus der Zusammenarbeit von Bamford und G-SHOCK wird ca. 165 Euro kosten.

Uhren

A Bathing Ape kooperiert mit Swatch

(A Bathing Ape x Swatch; Courtesy of Swatch)

Schnell sein: Swatch kooperiert mit der Streetwear-Brand A Bathing Ape. Das passt insofern sehr gut, als dass BAPE – so der Kosename des japanischen Modelabels – in der Vergangenheit immer wieder mit Zusammenarbeiten mit etablierten Marken und renommierten Künstlern (zum Beispiel mit G-Shock, MCM, Supreme, Pharrell, Hello Kitty, Kanye West, Baracuta, Porter und Comme des Garçons) für Gesprächsstoff gesorgt hat – so wird auch dieses Mal passieren, wenn die Kollaboration am 06. August gelauncht wird. Um für eine Extraportion Nervenkitzel zu sorgen, müssen Käufer im Vorfeld das gewünschte Modell reservieren (nur möglich am 03. und 04. August), um sie dann in einem der sechs Stores in Deutschland abholen zu „dürfen“. Ab Samstag, 08. August, ist die Uhr dann im Online-Shop von Swatch erhältlich.

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