Liebe! Foto: Horstson
… und natürlich auch Geschenkideen für den Galentine’s Day, der einen Tag vor dem Valentinstag begangen wird: Am 13. Februar steht die beste Freundin oder der bester Freund im Vordergrund. Laut der „Grazia“ ist der Galentine’s Day sogar noch besser als der Valentinstag.
Sei es drum, wir haben ganz sicher nichts dagegen, wenn Menschen jeden dieser Tage zelebrieren und liefern auch gleich einige Geschenkideen für den Valentinstag und den Galentine’s Day …
Tommy Hilfiger x Aries; Bild: Angelo Pennetta
Aries? Aries! Während Tommy Hilfiger und die Zweitlinie „Tommy Jeans“ jedem bekannt sein sollte, firmiert Aries für den ein oder anderen im Geiste noch als Newcomer. Preislich auf dem Kipp zum Luxuslabel handelt es sich bei der Marke um ein Streetwearlabel, das in Italien hergestellt und in London entwickelt wurde. Gegründet von Sofia Prantera, entstand Aries schon 2010 aus ihrer Liebe zur Trashkultur, Outsider-Kunst, Grafik und Illustration. Dabei spielt die Kreativdirektorin die komplette Klaviatur an Lifestyle sowie Kultur und eben nicht nur Mode: Ihr kultureller Output besteht aus selbstveröffentlichten Büchern, internationalen Kunstausstellungen, Ausstellungen und Kooperationen, die von trendy und sammelwürdig bis hin zu esoterisch reichen.
Nun gehen Tommy Jeans und Aries eine Kooperation ein.
Foto: Courtesy of Tommy Hilfige
Kurz notiert: Tommy Hilfiger und Patta kündigen den Launch ihrer nächsten gemeinsamen Kollektion an. Der erste Drop wurde im Frühling 2021 lanciert, nun folgt der nächste Streich.
War es im vergangenen Jahr eine Hommage an die panafrikanische Einheit und Gemeinschaft, ist es nun der Geist des Hip-Hops der 1990er-Jahre, der die Inspiration lieferte. Um diese Idee auch akustisch einzufangen, wurden für die Kampagne die Künstler Patrick G. Morales, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Wiki, sowie Mike ins Boot geholt. Das Duo hat mit dem Musikproduzenten The Alchemist einen Track mit dem Titel „One More“ aufgenommen.
(Tommy Hilfiger Adaptive Collection Frühling/Sommer 2021; Bild: Tommy Hilfiger)
Mehr als 7,8 Milliarden Menschen leben auf der Welt – allesamt unterscheiden sich sowohl von ihren Interessen voneinander als auch von ihren Körpern. Führt man sich das vor Augen, wird es umso befremdlicher, dass sich die Standards für Kleidung verhältnismäßig wenig unterteilen: Was dem einem passt, ist für den anderen schon eine Herausforderung, es überhaupt anzuziehen. Doch das Bewusstsein für dieses Problem wächst in der Industrie, selbst bei dem US-amerikanischen Reality-Format „Project Runway“ war es Thema: Die Kandidatin Nancy Volpe-Beringer entwarf für die Sportlerin Tatyana McFadden ein Kleid, das dank Klettverschlüssen für die Rollstuhlfahrerin leichter an- und auszuziehen war.
Auch im kommerziellen Bereich finden sich mittlerweile Kollektionen, die sich an Menschen mit Behinderung bzw. körperlichen Einschränkungen richten. Doch bei den meisten Modehändlern sucht man vergeblich nach Entwürfen, die das An- und Ausziehen durch kleine Features erleichtern, bzw. wo Nähte so gesetzt werden, dass sie dem Träger keine Schmerzen zufügen. Wird man fündig, sind die meist nicht modisch.