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Heute kaum zu glauben, aber die Kritiken zu „Thomas Crown ist nicht zu fassen“ waren nach der Premiere eher gemischt. Die Rezensenten lobten zwar die Chemie zwischen Steve McQueen und Faye Dunaway sowie Norman Jewisons Regie, hielten aber die Handlung und das Drehbuch für eher dünn. Da half auch den zur damaligen Zeit längsten Kuss der Filmgeschichte (immerhin 55 Sekunden) nicht viel. McQueen und Dunaway benötigten der Legende nach allein für diese Aufnahmen acht Stunden, die sich über mehrere Drehtage verteilten.
Einig war man sich aber bei Auftritt von Steve McQueen: Der Schauspieler galt damals als einer der bestgekleideten Männer seiner Zeit. Dass er aber im Film einen großen Teil eine Sonnenbrille trägt, ist einem Zufall geschuldet.