(Bild: Hermès)
Manchmal gibt es Dinge in nobler Gesellschaft, die man einem klassischen Haus wie Hermès nicht auf den ersten Blick zutrauen würde. Die heutigen Objekte der Begierde lösen schon jetzt meinen Instinkt „haben wollen“ zu mehr als 100 % aus.
Dass Hermès und Streetart einen gemeinsamen Nenner haben, ist uns spätestens seit der Kooperation mit dem Graffitikünstler Kongo im Jahr 2011 und der Serie von Tüchern mit dem Namen „Carré Graff“ bewusst.
Doch jetzt gibt es etwas, das sicherlich nicht nur für Skater ein wunderbares Kunst- bzw. Dekoobjekt sein kann: Die Hermès-Boards.