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Cher ist das Gesicht der Frühjahr-Sommer-Kampagne 2022 von Ugg

(Cher für Ugg; Bild: Neil Favila)

Wie wohnt eigentlich Cher? Diese Frage wird durch eine neue Kampagne ein stückweit erklärt: Die in Südkalifornien ansässige Lifestyle-Marke Ugg verpflichtete für den neuesten Werbespot und den dazugehörigen Bildern die legendäre Sängerin.
Die „FEEL ___“-Kampagne versteht sich als eine fortlaufende Serie an Storys, die verschiedene KünstlerInnen, Kreative und AktivistInnen aus der ganzen Welt in den Fokus rückt. Waren es 2021 zum Beispiel André Leon Talley, der auf der Veranda seines Hauses in White Plains, New York, fotografiert wurde, sowie die legendäre Partyveranstalterin Susanne Bartsch, ist es dieses Mal die Oscar-, Grammy- und Emmy-Preisträgerin Cher.

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Dr. Martens kooperiert mit Stüssy

(Dr. Martens x Stüssy; Bild: Dr. Martens)

Dr. Martens dürfte jeder Leser kennen: Erfinder der Schuhe war der deutsche Arzt Klaus Märtens, dem sie auch ihren Namen verdanken zu haben. Märtens entwarf die ersten Prototypen Mitte der 1940er-Jahre. Sein erklärtes Ziel war es, Schuhe zu entwickeln, die zwar auf der einen Seite stabil waren, andererseits aber über eine weniger harte Sohle verfügen als die damals üblichen Sicherheitsstiefel. Etwas weniger bekannt ist Stüssy: In den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren entwickelte sich die Marke zum Streetwear-Standard, was wohl weniger einer Marketingidee als einem Zufall geschuldet war: Der Gründer, Shawn Stüssy, war ein Surfer, der Anfang der 1980er-Jahre begann, Bretter für Freunde und Einheimische in Laguna Beach zu designen. Der Kalifornier fing nebenbei an, T-Shirts und Shorts zu bedrucken, um sie zusammen mit den Surfbrettern zu verkaufen; sein Nachname, geschrieben in einem von Graffiti beeinflussten Stil, sollte das Firmenlogo werden. Das kam gut an: In einer Zeit, die durch die sleeken Looks der New Economy geprägt wurde, waren die Shirts von Stüssy ein kompletter Gegenentwurf. Zudem griffen die Entwürfe und die Gesamtästhetik – ähnlich wie bei Dr. Martens – auf Referenzen aus einer Reihe von Underground-Subkulturen zurück, wodurch sich anfangs insbesondere Jugendliche mit der Marke identifizieren konnten.

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Bitmoji digitalisiert Crocs für Snapchat-Avatare

(Bitmoji x Crocs ; Foto: © Bitmoji)

Nachdem das Label Karl Lagerfeld vor wenigen Tagen einen neuen NFT-Avatar im Look des Designers lanciert hat, folgen nun virtuelle News aus dem Haus Crocs: Durch eine Zusammenarbeit mit Bitmoji ermöglicht es das Schuhlabel seinen Fans nun, Crocs für den eigenen Avatar zu gestalten.
Die Bitmoji-Crocs können – wie im wahren Leben auch – mit verschiedenen Jibbitz individualisiert werden. Bei den Schuhansteckern, an denen sich die Geister scheiden, gibt es drei verschiedene Themenwelten: Fashion Enthusiast, Culture Creators und Sport Lifestyle.
Nun sind Modekooperationen bei Bitmoji nicht neu: Ralph Lauren und Jordan kooperierten in der Vergangenheit mit den personalisierten Avataren. Doch bei Crocs kommen erstmals die kürzlich in Snapchat-Profilen eingeführten 3D-Bitmoji zum Einsatz, wodurch ein neuer kreativer Raum für die Nutzer geschaffen wurde.

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Suicoke kooperiert mit Daniel Arsham

Bild: Suicoke

Schuhe + Kunst = Schuhkunst? So einfach ist die Formel mit Sicherheit nicht, dennoch geht die Rechnung auf. Suicoke kooperiert für die Herbst/Winter-Saison mit Daniel Arsham.
Neu ist die Annäherung des multidisziplinäre Künstlers an die Mode nicht: Schon vor 16 Jahren wurde Arsham von Hedi Slimane beauftragt, die Umkleidekabinen für den Dior-Homme-Store in Los Angeles zu gestalten. Slimanes einzige Vorgabe soll gewesen sein, dass die Räume „einen Haken, einen Sitz und einen Spiegel“ haben, also genau das, was man von einer Umkleide erwartet. Es folgten Projekte mit Marken wie Adidas, Dior, Byredo, Rimowa und Porsche. Nun gesellt sich die Kooperation mit Suicoke dieser illustren Liste hinzu.

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Dr. Martens verlängert Zusammenarbeit mit Atmos

(Dr. Martens x Atmos; Bild: Dr. Martens)

Hefte raus, Klassenarbeit: Wie ist eigentlich die Geschichte von Dr. Martens? Das erste Paar Stiefel lief am 1. April 1960 vom Band. Bis es aber soweit war, ist ziemlich viel Zeit ins Land gegangen. Erfinder der Schuhe war der deutsche Arzt Klaus Märtens, dem sie auch ihren Namen verdanken zu haben. Märtens entwarf die ersten Prototypen Mitte der 1940er-Jahre. Ziel war es, Schuhe zu entwickeln, die zwar auf der einerseits stabil waren, andererseits aber über eine weniger harte Sohle verfügen als die damals üblichen Sicherheitsstiefel.

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Dr. Martens lanciert Jean-Michel-Basquiat-Kollektion

© Estate of Jean-Michel Basquiat. Licensed by Artestar, New York; Foto: Dr. Martens

Dr. Martens kooperiert (im weitesten Sinne) mit Jean-Michel Basquiat. Natürlich hat der US-amerikanische Künstler nicht an dem Design mitgearbeitet; konkret handelt es sich um eine Zusammenarbeit mit Artestar, einem Markenlizenzierungs- und Kreativberatungsunternehmen, das anspruchsvolle Kunst-, Mode- und Designmarken vertritt und in dessen Portfolio auch Jean-Michel Basquiat zu finden ist.
Zum Einsatz kamen zwei der berühmtesten Basquiat-Kunstwerke, „Untitled“ (1982) und „Pez Dispenser“, die die Doc’s 1460 und 1461 sowie einen Rucksack zu Leinwände verwandeln.

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Ugg lanciert Pride Kampagne

Die alljährlichen Pride-Kollektionen diverser Modelabels stoßen nicht nur auf positives Echo. Man muss sich schon wundern, was unter dem Namen „Pride“ um die Gunst der Käufer buhlt. Von Sandwiches über Marmelade bis hin zum Pride-Shirt im Trump-eigenen Fanshop findet sich alles mögliche, was man (nicht) braucht, um seine Solidarität mit der LGBTQIA+-Community bekunden zu können. Das mag mit Sandwiches und Marmelade mit viel Fantasie vielleicht noch funktionieren, dem Trump’schen Pride-Shirt wehte vor einigen Jahren ein Mini-Shitstorm entgegen.

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Dr. Martens führt Partnerschaft mit Rick Owens fort

Dr. Martens x Rick Owens; Bild: Rick Owens

Dr. Martens führt die Partnerschaft mit Rick Owens fort. Zur Erinnerung: Vor einigen Wochen hat die britische Schuhmarke und der US-amerikanische Modedesigner eine neue Version der „1460 Bex Plateau“-Silhouette, die mit Owens‘ Pentagram-Schnürung geschmückt war, vorgestellt. Das kam gut an: Die Schuhe waren schnell ausverkauft.
Im zweiten Teil der Zusammenarbeit von Dr. Martens sind es gleich drei Schuhformen, die der Avantgarde-Designer einen neuen Look verpasst hat.

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Dr. Martens kooperiert mit Atmos

(Bild: Courtesy of Dr. Martens)

Levis, G-Shock, Nike, Lacoste: Die Liste der Kooperationen, die Atmos in den letzten Jahren eingegangen ist, ist beeindruckend – insbesondere dann, wenn man im Hinterkopf hat, dass der Modehändler im Jahr 2000 als kleiner Laden in den Seitenstraßen von Tokio angefangen hat.
Der Name „Atmos“ leitet sich übrigens von dem Wort „Atmosphere“ ab, also genau das, was der Shop vermitteln soll, wenn man ihn erstmals betritt. Diese ist sicher geblieben, was sich aber etwas verändert hat, ist der Fokus des Sortiments: Waren es anfangs fast ausschließlich Sneaker, die angeboten wurden, finden sich mittlerweile auch Streetwear und eben auch Zusammenarbeiten mit Brands, die mit Turnschuhen nicht viel zu tun haben, wie die Kooperation mit Dr. Martens.

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Die Ganzjahressandale

(Feng Chen Wang x UGG; Bild: UGG)

Sucht man bei Google nach „Ganzjahressandale“, werden lediglich drei Suchergebnisse angezeigt. Vielleicht gab dieses magere Ergebnis die Initialzündung für Feng Chen Wang, eine Sandale zu entwerfen, die man das ganze Jahr tragen kann, ohne kalte Füße zu bekommen? Die chinesische Designerin hat diese ungewöhnliche Schuhform für UGG kreiert und damit einen Sandalen-Boot-Hybrid entworfen, von dem man niemals gedacht hätte, dass man ihn braucht, nun aber unbedingt haben will.
Das Besondere ist, dass die Ganzjahressandale durch ein Lammfell-„Inlay“ auf zwei Arten getragen werden kann.

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