(Bild: Studio des Fleurs)
Hermès setzt sich mit großem Engagement für den Artenerhalt des „Panthera Pardus“ ein. Bei dieser Großkatzenart handelt es sich um Leoparden, die insbesondere in Ostafrika vorkommen und stark vom Aussterben bedroht sind. Um darauf aufmerksam zu machen, begann Anfang des Jahres in New York eine große Ausstellung des Künstlers Robert Dallet. Parallel dazu lancierte Hermès eine Sonderedition des Carrés „Panthera Pardus“, um mit dem Verkaufserlös die „Panthera Stiftung“ zu unterstützen. Es ist eine spannende Verbindung, aus der viele Synergien entstehen: Die Organisation kämpft mit den Spenden für den Erhalt der Großkatzen, wohingegen Hermès seit den Siebziger Jahren ein enges Verhältnis zu dem Künstler Robert Dallet pflegt.
Die Partnerschaft entstand nach dem Kennenlernen von Pierre-Alexis Dumas, Kreativdirektor von Hermès und dem Panthera-Gründer Thomas Kaplan. Dieser verschrieb sein Leben dem Schutz der Wildkatzen und auch den Arbeiten des Künstlers und Naturforschers Robert Dallet, dessen Werke eben diese Tiere darstellen.