Foto: Musée national Picasso-Paris
Picasso soll gesagt haben, dass er sein ganzes Leben lang versucht hätte, die Welt wie ein Kind zu malen. Eine Herangehensweise, die Paul Smith gefällt, wie er im lesenswerten Interview mit der AD erklärt hat. Mehr noch: Er hätte sich etwas Kindliches bewahrt.
Vor fast fünfzig Jahren – am 8. April 1973 – starb Pablo Picasso in Notre-Dame-de-Vie, seinem Wohnhaus in Mougins. Das Werk, das der Künstler hinterließ, hat das gesamte 20. Jahrhundert geprägt.
Für das Jubiläumsjahr hat das Musée National Picasso – Paris nun Paul Smith eingeladen, die künstlerische Leitung einer außergewöhnlichen Ausstellung zu übernehmen, die die Sammlung des Museums präsentiert.