Long time no hear, dafür sportliche Grüße aus Hamburg – Jetzt sind schon wieder zwei Wochen verstrichen, ohne dass ich einen Beitrag für Horstson geschrieben habe. Ich befinde mich aktuell in einer Art Schreibblockade und muss unumwunden zugeben, dass eh nicht besonders viel läuft: Mein Tag fängt – wie soll es auch anders sein – morgens an und zieht sich relativ zäh gen Nachmittag und Abend. Inbegriffen sind das Schreiben von Bewerbungen, Reiseplanungen sowie das Treiben von Sport. Letzteres ist mit der Umschreibung „treiben“ ganz gut auf den Punkt gebracht, denn in den letzten Monaten (seit Rückkehr aus Kalifornien) habe ich mir jede Menge Speck angefuttert und muss meinen inneren Schweinehund täglich von der Couch aufscheuchen. 15 Kilo plus, da packt man sich natürlich an den Kopf, überdenkt seine Laisser-faire-Gewohnheiten und ändert anschließend hoffentlich die Ernährung bzw. kramt die Laufschuhe aus dem Schrank. Beides habe ich gemacht, an der Alster wird seitdem gejoggt, Luft geschnappt statt Show-Gelaufen und auch das Seilchenspringen findet Platz im Sportprogramm.
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