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Londoner Kaufhaus Harrods zeigt sich im weihnachtlichen Dior-All-Over: The Fabulous World of Dior

Foto: © Adrien Dirand

Nach dem Tod von Christian Dior schrieb die Modeeinkäuferin von Harrods, Miss K. D. S. Roberts, 1957 in der Harrods Gazette über den Designer: „Er liebte England und Harrods und war der Meinung, dass es kein anderes Geschäft gab, das damit zu vergleichen war.“ Zahlreiche Pop-up-Stores und Capsule-Kollektionen folgten in den nächsten Jahrzehnten.

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ARD-Streaming-Tipp: Beyond Fashion

Foto: Weiya Yeung

Wer die letzten Tage auch nur einen Augenblick auf Instagram oder Snapchat verbracht hat, wird es mitbekommen haben: Der Influencer, Model und Porsche-Fan Mark Bryan, 62, hat sich im Gespräch mit Avi Jakobs von der LGBTQ+-Gemeinschaft distanziert. Was folgte, war ein veritabler Shitstorm auf diversen Social-Media-Kanälen. Im Nachgang entschuldige sich Bryan für seine Äußerungen, für die er viel Kritik einstecken musste. Zudem sei er keinesfalls homophob.
Aufgenommen wurde dieses Interview für die vierteilige Mode-Dokumenation „Beyond Fashion“, von der aktuell die ersten drei Teile in der ARD-Mediakthek abrufbar sind.

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Stüssy und Dries Van Noten gehen Kooperation ein

Flea für Stüssy x Dries Van Noten; Foto: Tyrone Lebon

Wurde man modisch in den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren sozialisiert, kennt man die Marke Stüssy aus dem Effeff. Shawn Stüssy, seines Zeichens Surfer, hat Anfang der 1980er-Jahre begonnen, Surfbretter und später auch T-Shirts und Shorts zu designen und in Laguna Beach zu verkaufen. Sein Nachname, im Graffiti-Stil geschrieben, sollte das Logo werden. Das kam gut an: In einer Zeit, die durch die sleeken Looks der New Economy geprägt wurde, waren die Stüssy-Shirts ein kompletter Gegenentwurf.

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Ein Festival der … Sneaker

Foto: Courtesy of Fever

Ob Ronal Raichura vor 13 Jahren geahnt hat, welchen Hype er mit einer kleinen Verkaufsveranstaltung auslöst? Vermutlich nicht, wahrscheinlich wäre Raichura (hier im Interview mit der Textilwirtschaft) vor Ehrfurcht erstarrt, wenn er gewusst hätte, dass es die Initialzündung für ein richtiges Sneaker-Festival ist, was in einem Kellerlokal in London seinen Anfang hatte.
Das Ziel von damals ist indes immer noch unverändert – ein Event zu veranstalten, auf dem sich Sneaker-Sammler treffen, Kontakte knüpfen und mit Turnschuhen handeln können. Seit seinen Anfängen hat sich das Crepe City Sneaker Festival zu einer der größten und führenden Veranstaltungen ihrer Art in ganz Europa entwickelt. Nach mehreren Stationen in Städten in Großbritannien und in den Niederlanden, findet Crepe City nun erstmals auch in Deutschland statt.

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Kampagne

Libareted Vanity: Harry Styles für „Gucci HA HA HA“-Kampagne

Gucci HA HA HA, Kampagne; Foto: Mark Borthwick

Wenn Gucci und Harry Styles in den letzten Jahren zusammenkamen, war der Sänger hauptsächlich Kampagnenmodel für das italienische Luxuslabel. Im Juni 2022 wurde dann eine gemeinsame Kollektion vorgestellt, die zusammen mit Alessandro Michele entstanden ist: „Gucci HA HA HA“.
„HA HA HA“ kommt nicht von ungefähr: Es ist die Aneinanderreihung der Initialen von „Harry“ und „Alessandro“, aber eben auch der lautmalerische Klang eines Emojis, des „lachenden Gesichts“.

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Schaufenster

Lego Vuitton

Foto: Courtesy of Louis Vuitton

Von den ungewöhnlichen Berufswünschen ist „Meisterbauer bei Lego“ wahrscheinlich einer der ausgefallensten. Bei den „Lego Certified Professionals“, so der offizielle Name, handelt es sich um eine kleine Gruppe von „Bauherren“ (auf der Website des Spielwarenherstellers finden sich aktuell nur 22 der „LCP“), die ihre Leidenschaft für die kleinen Steine zum Beruf gemacht haben. Sie werden oft auch als Baumeister bezeichnet, da sie die kreativen Köpfe hinter vielen groß angelegten Lego-Bauwerken sind, die wohl die meisten von uns schon mal irgendwo gesehen haben.

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Accessories

25 Jahre Baguette: Fendi kooperiert mit Porter

Fendi x Porter; Foto: Courtesy of Fendi

Welche Tasche wirklich die allererste It-Bag war, ist nicht genau geklärt. Vielleicht war es die Kelly von Hermès, die Baguette-Bag Fendi oder aber die Jackie von Gucci. Diese Taschen eint, dass sie alle haben wollten, aber nur die wenigsten ihr Eigen nennen dürfen – schließlich ist ein gewisses Maß an Exklusivität ein klares Indiz für die „Handtasche mit dem gewissen Etwas“.
Doch Apropos Fendi: Sex-and-the-City-Fans haben vielleicht noch in Erinnerung, dass Carrie Bradshaw Anfang der 2000er-Jahre „ihre“ Baguette-Tasche durch New York getragen hat, womit zumindest der It-Bag-Trend richtig ins Rollen kam.

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Düfte

Duft-News: Gaultier2 feiert Comeback

Foto: Gaultier

Ein Schicksal, das die Besten ereilen kann: Heaven von Chopard verschwand irgendwann vom Markt, das Eau de Cologne von Mark Cross ebenso und Jil Sanders „Background“ auch. Warum einzelne Düfte nicht mehr erhältlich sind, bleibt ein großes Rätsel. Lieferketten verändern sich genauso wie Geschmäcker des Kunden, Lizenzen enden, Marken verschwinden vom Markt.

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News

Von Peter Marino bis Daniel Buren: Louis Vuitton lanciert vierte Auflage der Artycapucines

Foto: Louis Vuitton

Die Liste der Designer und Künstler, mit denen Louis Vuitton zusammengearbeitet hat, ist lang: Stephen Sprouse, Takashi Murakami, Jeff Koons, Karl Lagerfeld, Rei Kawakubo, Cindy Sherman, Frank Gehry, Yayoi Kusama, Richard Prince, Sam Falls, Nicholas Hlobo, Alex Israel, Tschabalala Self, Jonas Wood, Urs Fischer und Zaha Hadid – um zumindest einige zu nennen. Die Künstler sorgten in den letzten Jahren dafür, dass es neben der regulären Kollektionen immer wieder etwas zu entdecken gab, was kurz nach Lancierung in zahlreiche Louis-Vuitton-Sammlungen rund um den Globus aufgenommen wurde und nur sehr selten im wahren Leben zu sehen ist. So werden wir auch nur mit sehr viel Glück das Vergnügen haben, eine (Silikon-)Banane zu sehen, die an einer Tasche von Louis Vuitton baumelt, die vor einigen Jahren von Urs Fischer für die „Artycapucines“-Kollektion entworfen wurde. Bei dieser Serie interpretieren zeitgenössische Künstler das beliebteste Taschenmodell von Louis Vuitton, die „Capucines“, die übrigens nach der Rue Neuve-des-Capines benannt wurde, auf der sich erste Store von Louis Vuitton befand.
Als vierte limitierte Auflage der Artycapucines-Kollektion präsentiert sich die Capucines-Tasche dank der Zusammenarbeiten mit den Künstlern Daniel Buren, Kennedy Yanko, Park Seo-Bo, Amélie Bertrand, Peter Marino und Ugo Rondinone wieder neu.

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