Zack, keine zwei Minuten in Manhattan und schon hat einen das Fieber gepackt: Dann möchte man am liebsten aus dem Taxi springen, jeden noch so kleinen Winkel erkunden und dabei Madonnas „I love New York“ in der Dauerschleife mitträllern. So geht es mir zumindest, ich strahle seit mehreren Tagen mein schönstes Dauerlächeln und stehe morgens sogar ohne jeglichen Widerwillen früh auf – man könnte ja etwas verpassen. Ähnlich ging es mir schon bei meinem letzten Besuch, dass die stadtgewordene Euphorie jedoch kein Minifitzelchen abnimmt, hätte ich vor meiner Ankunft nicht gedacht.
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