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Louis Vuitton

Shopeinrichtung

Unterwegs mit … Louis Vuitton

(Bild: Courtesy of Louis Vuitton/ PR)

Meine Termine in der Hauptstadt nehmen einfach nicht ab: Während ich noch vor ein paar Wochen zur Eröffnung der neuen KaDeWe-Verkaufsfläche zugegen war (den Artikel gibt’s hier zum Nachlesen), hatte ich an dieser Stelle vom Kaufhausschwund berichtet. Kaum war ich wieder daheim, ereilte mich dann folgende Botschaft: Das Quartier 206 schließt Anfang nächsten Jahres seine Pforten – ein Verlust für die Friedrichstraße! Jetzt aber erfreuliche Nachrichten für alle Mode- und Luxusliebhaber, denn am Ku’damm geht’s dafür rund. Louis Vuitton hat seinen neuen Store eröffnet, Chapeau!

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Interieur

Louis Vuitton Interieur: Objets Nomades

(Courtesy of Louis Vuitton)

Vor wenigen Tagen wurden auf der Miami Art Fair die neuen Stücke der Objets Nomades-Kollektion von Louis Vuitton präsentiert. Vuittons Interieurlinie wird von einer ganzen Reihe von internationalen Designern wie Tokujin Yoshioka, Marcel Wanders, Patricia Urquiola, Maarten Baas und dem Atelier Oï geschaffen. Sie knüpft an die Heritage der Reisemöbel an, die das Haus Vuitton bereits seit dem 19. Jahrhundert entwickelt.
Die Möbel entstanden mit den Designgrundsätzen, die Louis Vuitton seit 1854 prägen: Kreativität, Innovation und Funktionalität. Diese Grundsätze, gepaart mit dem Know-how der Handwerker, machten schon das Gepäck zu Klassikern – und unterscheidet ganz klar die Kunstschreinermöbel von lieblosen Serienanfertigungen …

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Shopeinrichtung

Louis Vuitton eröffnet Pop-Up-Store im KaDeWe

(Bild: Courtesy of Louis Vuitton)

Wie ein Elefant im sehr schönen Porzellanladen – Anlässlich der ersten Bauabschnittsbeendung im KaDeWe hat Louis Vuitton zur Eröffnung seines ersten Pop-Up Stores in Deutschland in der letzten Woche zum Feiern eingeladen. Team Horstson setzte sich kurzerhand von Hamburg aus in den Zug und war so, juhu-juhu, beinahe vollständig in Berlin zugegen. Nur Peter und Blomquist haben leider gefehlt

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Kunst

Träume sind Schäume: Louis Vuitton x adidas

(Bild: Courtesy of Dent Kicks Custom)

In meiner Kindheit hatte ich einen Traum: selbstschnürende Sneaker. Nike war so nett und hat mir diesen Traum vor einigen Wochen erfüllt – zumindest fast. Der Preis sprengt leider meinen finanziellen Rahmen. Ganz andere Träume wurden hingegen (noch) nicht wahr: Es gibt keine annehmbare Chanel-Kollektion für den Mann und Louis Vuitton will partout nicht mit einem waschechten Streetwearlabel zusammenarbeiten.
Angenommen, Nicolas Ghesquière und Kim Jones, Louis Vuittons künstlerische Leiter für die Damen- und Herrenkollektionen, würden sich breitschlagen lassen und zum Beispiel mit adidas kooperieren, könnte das Ergebnis, zumindest wenn es nach Dent Kicks Custom geht, so aussehen:

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Männermode

LVOE: Louis Vuitton Pre-Spring 2017

Looks of Love: Kim Jones geht für die Pre-Spring Kollektion von Louis Vuitton auf Safari – zumindest hat er sich von diesem Thema inspirieren lassen.
Mit Zebra-, Giraffen- und Nashornmotiven auf Taschen, Tüchern, Pullovern und Hemden, setzt der britische Designer für seine Verhältnisse ein wenig auf „Nummer Sicher“ – das Tierthema setzte er schon in seiner Herbst/Winter-Kollektion für das Jahr 2013/2014 sehr erfolgreich um. Meiner Meinung nach war das bisher auch eine der besten Kollektionen von Kim Jones und ich freue mich dafür umso mehr auf die kommende Saison zwischen den „richtigen“ Saisons …

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Beauty

Louis Vuitton Düfte – Reise zum Horizont

Als Louis Vuitton, lange bevor er seinen ersten berühmten Reisekoffer den „Louis Vuitton Trunk“ eine Art wetterfeste Kiste konstruierte, als Kofferpacker für die französische Kaiserin Eugenie arbeitete, wird er sicherlich immer mal wieder an ihren kostbaren Parfumflakons aus Baccarat-Kristall geschnuppert haben. Düfte lösen nicht nur Assoziationen zu bestimmten Orten aus, sondern lassen uns durch ihre exotischen Zutaten auch in Gedanken verreisen. Später gab es sogar eigene Kreationen, um Louis Vuittons zahlreichen Schönheitsutensilien zu verstauen, bis hin zu den in den 1950er und 1960er Jahren tausendfach hergestellten Kosmetikkoffern, ohne die keine Dame der Gesellschaft verreiste.

Im sagenhaften Flagshipstore an der Champs-Élysées, wo das Unternehmen Louis Vuitton über Jahrzehnte seinen Hauptsitz hatte, wurden in den 1930er Jahren zahlreiche eigene Duftkreationen angeboten, die die häufig extra nach Paris gereisten Klienten kaufen konnten, wenn sie sich ihre Reisegarnituren bestellten. Eau de Voyage, Je tu il, sowie Heures d’Absence entlehnten damals schon ihre Inspirationen und Namen aus dem Gefühl des Fernwehs, das ja stark en vogue war, für eine immer mobiler werdende Gesellschaft. So ließen sich Filmschauspieler, Maharadschas und auch andere gekrönte Häupter speziell für sie erdachte Koffer bauen, in denen sie die damals bis zu einem Liter fassenden Flaschen sicher auf ihren Seereisen oder Flügen transportieren konnten.

Vor ein paar Jahren kam dann die logische Idee, dass Louis Vuitton, längst um Prêt-à-porter für Damen und Herren erweitert, die Dufttradition wieder aufnehmen sollte. Dafür sollte genau an den Ort gegangen werden, der wie kein anderer auf der Welt für das Parfum steht: Grasse. Ein wunderschönes Haus, das immer schon mit der Herstellung und der Kreation von Düften verbunden war, wurde gefunden und aufwendig renoviert, um die Heimat der Schöpfungen zu werden, die den Geist und die Philosophie von Louis Vuitton verkörpern sollen.
Die Villa, die den Namen „Les Fontaines Parfumées“ oder „Die duftenden Springbrunnen“ trägt, besitzt seit den 1920er Jahren in ihrer Rotunde eine Duftfontäne, zu der Besucher kamen, um ihre Parfumflakons unmittelbar vor Ort aufzufüllen.

Der im südfranzösischen Grasse, der Geburtsstätte der Lederverarbeitung wie auch der Parfumherstellung, geborene Maître Parfumeur Jacques Cavallier Belletrud hat viele Monate damit verbracht, die fünf Kontinente auf der Suche nach unerwarteten Emotionen zu bereisen: nach solchen, die man empfindet, wenn man den Duft exotischer und seltener Stoffe einatmet, sich fern der Heimat der Selbstvergessenheit hingibt. Auf dieser Basis entwarf er sieben olfaktorische Reisen. Sieben Kreationen zum Auftragen auf die nackte Haut, um zum eigenen Ich aufzubrechen. Sieben Szenarien als Quellen der Inspiration, die, zunächst den Damen vorenthalten, wie eine Reise in die verschiedensten Lebensphasen und Gefühlsebenen sein sollen. Je nach Lust oder Zustand sind sie mal zurückhaltend oder turbulent, mal heißblütig oder kühl. Jeder Duft ist eine kleine Reise ins Ich der Trägerin, doch zusammen stellen sie so etwas wie die Begleiter rund um die Uhr vom Morgen über das Date am Abend bis zum Ausgehen auf einen rauschenden Ball oder eine sinnliche Liebesnacht da.

Von der leichten Frische eines Aufbruchs in Rose des Vents bis zur betörenden Volatilität in Turbulences, von der Ektase einer ersten Nacht in Dans La Peau bis zum Verschmelzen mit der Natur in Apogée, vom selbst-entblößenden Contre Moi bis zur Erkundung einer dunkleren Seite in Matière Noire oder zur Sinnesexplosion in Mille Feux.
Dazu kommt, als Hommage an das Handwerk und den Begründer Louis Vuitton, eine Version des „Trunks“, in dem die Flakons traditionell verwahrt werden können sowie eine kleine Reisekabinett Variation.

Die Louis Vuitton Düfte sind Exklusivdüfte. Ab September kann man sie in den Louis Vuitton Dependancen und den Maisons Louis Vuittons testen und natürlich auch kaufen.
Wir sind gespannt auf die Duftreisen …

Accessories

Mein neuer Freund: Josh

Darf ich vorstellen – das ist Josh, mein neuer Freund. Vielleicht wird er auch nur mein Partner in Crime; wer weiß das anfangs schon so genau? Wir haben uns bisher nur flüchtig gesehen – das Schaufenster stand zwischen uns, aber es war Liebe auf den ersten Blick. Ich hab ihn gesehen und es war um geschehen.
Doch wie das mit neuen Freunden so ist, sind sie gerade zum Anfang eine kostspielige Sache: 1.290 €, um genau zu sein. Er ist sicher jeden Cent wert und er wird mich durch dick und dünn begleiten. Ich habe über ihn gelesen, dass er „ein schmaler, sportlicher Begleiter für aktive Männer“ sei. Nun ja, das passt nicht ganz. Aber egal …

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Damenmode

Näher hingeschaut bei der … Louis Vuitton Cruise Collection

(Bild: Courtesy of Louis Vuitton)

Modenschauen der Superlative – Auch wenn es mittlerweile schon ein „paar“ Tage her ist (was im schnelllebigen Modealltag gerne kritisch bemessen wird), lassen wir es uns nicht nehmen, in aller Ruhe die Louis Vuitton Modenschau in Brasilien Revue passieren zu lassen. Wir beamen uns kurzerhand zurück, nicht an die Copacabana mitsamt Drink in der Flosse und Füßen im Sand. Vielmehr sitzen wir irgendwo mittendrin im regen Treiben des 30 Kilometer entfernten Niteroi-Museums. Bestenfalls hätten wir einen Platz mit perfekter Sicht auf Bucht und Entwürfe erwischt, Catherine Deneuve als Sitzpartnerin – der Gedanke fühlt sich schon einmal schön an und vielleicht hält man ja einen kurzen Plausch über die sehr jugendlich wirkenden Looks.

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Damenmode

Live Stream: Louis Vuitton Cruise Show 2017, 28.05.2016

Am Samstag, den 28. Mai präsentiert Louis Vuitton im Museum für zeitgenössische Kunst in Niterói die Cruise Kollektion 2017. Das Museum, übrigens eines der Wahrzeichens Brasiliens, wurde 1991 nach den Plänen des Architekten Oscar Niemeyer errichtet.
„Nach dem „Bob and Dolores Hope Estate“, das von John Lautner in Palm Springs (Kalifornien) entworfen wurde, setzen wir unsere Reise durch die Architektur die so typisch für die Maison Louis Vuitton ist, nun fort.“ erläutert Nicolas Ghesquière, Artistic Director der Damenkollektionen von Louis Vuitton.
Wir sind gespannt und nehmen pünktlich um 21:30 Uhr Platz.