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Ku’Damm

Meinung

Prada, Gucci & Co.: Letzte Generation beschmiert Schaufenster auf dem Berliner Ku’Damm

Gucci, Kurfürstendamm Berlin am vergangenen Samstag; Bild: Horstson

Die Letzte Generation hat am vergangenen Samstag die Schaufenster einiger Luxusläden auf dem Berliner Ku’Damm mit Farbe beschmiert: „Euer Luxus = unser Klimakollaps“, so die etwas diffuse Botschaft der Aktion, bei der es schwerfällt, von Protest zu reden. Bitte nicht falsch verstehen, Protest ist ein sinnvolles Mittel, Widerspruch zu leisten, nur erschließt sich dem Betrachter dieses (und anderer) Coups nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Steht die Blockade von Straßen (und zur Folge der Stillstand von Autos) zumindest noch in einem Kontext zum Problem, entfernt sich die Letzte Generation durch das Beschmieren von Schaufenstern von ihrem Ziel, gegen den Klimawandel einzutreten.

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Werbung - in Kooperation mit Krug

Champagner für die Ohren: Krug eröffnet Pop-up im KaDeWe

Krug Studio im KaDeWe Berlin; Bild: Krug

Krug und KaDeWe – zwei Begriffe, die fast schon als Synonyme für Superlative in ihren Bereichen genannt werden können. Auf der einen Seite das legendäre „Kaufhaus des Westens“, das 1907 von Adolf Jandorf gegründet wurde und heute den Ruf genießt, eines der besten Warenhäuser Europas zu sein.
Auf der anderen Seite Krug, ein Champagner von Weltruf. Der Gründer Joseph Krug träumte davon, jedes Jahr unabhängig von klimatischen Schwankungen den besten Champagner anbieten zu können. Die genaue Beobachtung des Charakters des Weinbergs, der Respekt vor der Individualität jeder Parzelle und ihres Weins sowie der Aufbau einer umfangreichen Bibliothek von Reserveweinen aus vielen verschiedenen Jahren ermöglichten es ihm, seine Vision zu verwirklichen. 1843 gründete Joseph Krug dann sein Champagnerhaus.
Nun eröffnet Krug einen Pop-up im KaDeWe – das „Krug Studio“ – und lädt zu einem Gipfeltreffen der besonderen Art …

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Shopeinrichtung

Kuriositätenkabinett auf dem Ku’damm

(Gucci Kurfürstendamm, Berlin; Foto: Courtesy of Jonas Huckstorf)

Alles neu am Kurfürstendamm: Gucci hat seinen Laden auf dem Boulevard in Berliner Westen renoviert. Die Boutique liegt – wen wundert’s – in der guten Ecke des Ku’damms, also in Nachbarschaft zu Chanel, Louis Vuitton & Co. und nicht in dem etwas in die Jahre gekommenen Teil, in dem sich die üblichen Filialisten die Klinke in die Hand geben.
Das Geschäft erstreckt sich über 552 Quadratmeter auf zwei Etagen und beherbergt eine breite Palette von Gucci-Produkten, von der Konfektion für Männer und Frauen über Handtaschen, Gepäck, Kleinlederwaren, Schuhe, Schmuck, Uhren, Seide, Brillen, Düfte und natürlich auch Gucci-Dekor.

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News

Roberto Cavalli eröffnet ersten Store in Deutschland

Hört, hört: „Die Art, wie sich Frauen aktuell kleiden, hat etwas Ordinäres. Sie zeigen zu viel Haut und verstehen dabei nicht, wo die Grenze zwischen sexy und vulgär ist. Ich weiß, wo diese Linie ist“, erklärte Roberto Cavalli vor einiger Zeit ggü. dem britischen „The Telegraph“.
Wer sich ein Bild dieser Linie des ‚King of Bling‘ machen möchte, kann dies jetzt im ersten deutschen Store in Charlottenburg auf dem Kurfürstendamm in Berlin tun.

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Shopeinrichtung

Unterwegs mit … Louis Vuitton

(Bild: Courtesy of Louis Vuitton/ PR)

Meine Termine in der Hauptstadt nehmen einfach nicht ab: Während ich noch vor ein paar Wochen zur Eröffnung der neuen KaDeWe-Verkaufsfläche zugegen war (den Artikel gibt’s hier zum Nachlesen), hatte ich an dieser Stelle vom Kaufhausschwund berichtet. Kaum war ich wieder daheim, ereilte mich dann folgende Botschaft: Das Quartier 206 schließt Anfang nächsten Jahres seine Pforten – ein Verlust für die Friedrichstraße! Jetzt aber erfreuliche Nachrichten für alle Mode- und Luxusliebhaber, denn am Ku’damm geht’s dafür rund. Louis Vuitton hat seinen neuen Store eröffnet, Chapeau!

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Shopeinrichtung

Diptyque Paris – Lindenblüten für Berlin

(Bild: Courtesy of Diptyque)

Das Pariser Unternehmen Diptyque hat seit einigen Tagen mehr als einen Koffer in Berlin stehen. Schon Marlene Dietrich, eine der bekanntesten Persönlichkeiten, die bis heute für die Achse „Berlin – Paris“ steht, sehnte sich in „Ich hab‘ noch einen Koffer in Berlin“ danach, immer mit einem Bein in ihrer Geburtsstadt zu sein. Sicherlich würde sie heute zu den Duftkerzen von Diptyque greifen – wenn sie denn noch leben würde.

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