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Giampaolo Sgura

News

Kampagne: Paul & Shark Herbst-Winter 2024

Foto: Giampaolo Sgura

„Farbige Segel vor dem Winterhimmel, Kitesurfer, die über das Wasser gleiten, und die Verbundenheit zwischen drei Freunden“ – das, was sich in der Pressemitteilung zur Kampagne ein wenig schmalzig anhört, ist im Ergebnis ziemlich cool. Verantwortlich hierfür dürften neben der Kleidung auch Giampaolo Sgura und Anna Dello Russo sein. Der Fotograf und die Kult-Stylistin (und natürlich Kult-Journalistin) wurden von Paul & Shark für die neueste Kampagne beauftragt und beide Italiener lieferten ab.

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News

Prints for Good: Giampaolo Sgura startet Initiative zur Unterstützung von italienischen Krankenhäusern

(Bild: Prints for Good / Giampaolo Sgura; Instagram)

Viele Firmen starten wegen der andauernden Corona-Krise Initiativen, um Krankenhäuser zu unterstützen. Der italienische Fotograf Giampaolo Sgura schließt sich der Idee an: Die von ihm gegründete Initiative Prints for Good sammelt Geld, um bedürftige Krankenhäuser in der Region Apulien, Italien, zu unterstützen.
18 verschiedene Bilder kann man bei „Prints for Good“ kaufen – darunter Fotos der legendären „Like a Doll“-Serie, die Giampaolo Sgura für die italienische Vogue produziert hat.

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Düfte

Toy Boy

(Jhona Burjack für „Toy Boy“ von Moschino; Bild: Giampaolo Sgura)

Regelmäßige Leser von Horstson wissen, dass ich schon aus Prinzip nichts auf Jeremy Scott kommen lasse. Als fast offizieller Chronist des kreativen Schaffens des amerikanischen Designers ist es dann auch regelrecht meine Pflicht, seine neueste Arbeit vorzustellen: „Toy Boy“, der neue Duft von Moschino.

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News

Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanovic auf dem Cover von VOGUE Dodekalogie

(Cover VOGUE 02/19; Bild: Alexi Lubomirski für VOGUE Deutschland)

Wie schon Anfang Dezember erwähnt, wird die deutsche Vogue anlässlich des 40-jährigen Bestehens 2019 jeden Monat mit unerwarteten Cover-Persönlichkeiten aufwarten. So zierte die Januar-Ausgabe die Schlagersängerin Helene Fischer. Das Cover kam, nun ja, vielleicht nicht so gut an, wie es die Verantwortlichen beim Condé Nast Verlag vielleicht erhofft haben, was, so glaube ich, weniger an einer ungeschminkten Helene Fischer lag, wie die VOGUE schrieb, sondern schlicht an einer falschen Bildauswahl.
Wie dem auch sei, nichts ist so alt wie ein Magazin vom Vormonat und so werfen wir einen hoffnungsvollen Blick auf die Februar-Ausgabe der deutschen VOGUE.

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