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Inspiration

Vatertag 2023: Last-Minute-Geschenk-Ideen

Kette von Maria Black; Preis: ca. 163 Euro

Wir sind wie immer spät – am Donnerstag ist Vatertag. Ich kann mich gut dran erinnern, wie sich noch vor wenigen Jahren junge Männer aufmachten, um am Vatertag mit Bollerwagen auf Tour zu gehen. Ein (manchmal nicht schöner) Anblick, der immer mehr in Frage gestellt wird.
Doch der Vatertag avanciert immer mehr zum Familientag, an dem der Mann mit Freundin oder Freund bzw. Frau oder Mann die Zeit gemeinsam verbringt – und vielleicht sogar etwas geschenkt bekommt? Wir haben hier einige Last-Minute-Geschenkideen zum Vatertag.

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News

Jeans-Jet

Foto: Courtesy of G-Star Raw

Aus Alt mach Neu: Der niederländische Designer Maarten Baas hat sich mit G-Star Raw zusammengetan, um Denim-Abfällen neues Leben einzuhauchen. Die Ausstellung „More or Less“, die während der aktuell laufenden Mailänder Designwoche gezeigt wird, behandelt eine der Zwangslagen unserer Zeit: Auf der einen Seite der Wunsch nach mehr, andererseits das Bedürfnis nach weniger. Die Ausstellung „More or Less“ zeigt ein Triptychon aus Schränken in Jeansform und einen fünfzehn Meter langen Privatjet – alles aus recycelten G-Star-Jeans.

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News

Couture Capsule: David Laport für G-Star RAW

David Laport für G-Star RAW; Foto: Walter Pierre

David Laport hat für G-Star RAW eine Couture Capsule-Kollektion entworfen. Laport ist in Deutschland noch relativ unbekannt, international kann er aber schon auf eine illustre Kundschaft verweisen: Seine Designs wurden schon von Künstlern wie Rihanna, Sia und Solange Knowles getragen – in Zeiten von Social Media eine gewichtige Währung. Auch hat David Laport zahlreiche Preise in Zusammenarbeit mit Textil- und Nachhaltigkeitsinitiativen gewonnen, darunter der European Woolmark Prize in Mailand.
Der Niederländer beschäftigte sich allerdings zunächst mit Performance und Theater, bevor er an der Königlichen Kunstakademie in Den Haag ein Modedesignstudium begann.

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News

Denim-Couture- und Ready-to-wear-Hüte: G-Star kooperiert mit Stephen Jones

Bild: G-Star RAW

Seinen ersten großen Auftritt hatte Stephen Jones in den späten Siebzigerjahren als Teil der „Blitz Kids“, die sich in einer Aufbruchphase befanden: Ende der 1970er-Jahre war der Punk, zumindest in England, im Grunde genommen tot, die neue Clubszene war vom Hedonismus geprägt und von Großbritannien ging eine neue Modewelle aus – die New Romantics.
Was beim Punk der New Yorker Club CBGB war, ist für die New Romantics der Londoner Blitz. In dem legendären Club lief musikalisch ein Mix aus Punk, New Wave, Synthie-Pop und Glam Rock. Das Publikum, sorgsam von Steve Strange, der später die Band Visage gegründet hat, an der Tür selektiert, war das, was man schon damals als aufwendig gestylt beschreiben konnte. Um die Blitz-Besucher bzw. deren Styling wuchs ein eigener Kult, man nannte sich selbstbewusst Blitz-Kids und die ersten Vertreter dieser Gruppierung, wie Leigh Bowery, Boy George und eben auch Stephen Jones, erlangten weit über die Tür des Clubs hinaus Berühmtheit. So steuert Jones zum Beispiel 1980 den Hut, den Steven Strange in dem Video von David Bowie zu „Ashes To Ashes“ getragen hat bei.

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News

Kurznachrichten aus der Mode: Balenciaga kooperiert mit Adidas, Saboteur eröffnet Stores in Wien und Hamburg, G-Star Raw denkt um und Mr. Porter macht Bestandsaufnahme

Saboteur Concept Store Wien; Bild: © Monica Gasbichler

Nachrichten, die es bisher nicht auf Horstson geschafft haben, die aber unbedingt erwähnt werden müssen: Das französische Luxuslabel Balenciaga kooperiert mit Adidas, das Schmucklabel Saboteur eröffnet in Wien seinen ersten Store, das Denimlabel G-Star Raw bietet kostenlose Reparaturen an und Mr. Porter macht eine kleine Bestandsaufnahme …

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Damenmode

Jump!

Foto: G-Star

Der Jumpsuit ist wieder da. Um sich diesem modischen Phänomen zu nähern, lohnt ein Blick in die Geschichte des Kleidungsstücks. Eine erste Erklärung liefert die Übersetzung – der „Springeranzug“ beschreibt genau das, was das Wort vermuten lässt: Der Anzug wurde zum Springen getragen, und zwar aus dem Flugzeug, als Einsatzbekleidung der Fallschirmspringer. Das ist auch der Grund dafür, dass Jumpsuits, so wie wir sie heute kennen, anfangs eher eng anliegen – vom Flugzeug springt man eben nicht in weiter Kleidung. Das ist dann heute auch der große Unterschied zum Overall: Während Jumpsuits meist weit geschnitten sind, fallen Overalls wesentlich körperbetonter aus.

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News

G-Star ruft Kunstplattform ins Leben: „The Art of Raw“

Verschnitt, Fehlkalkulation, Kollektionsumstellung: Bei der Produktion von Jeans bleiben jede Menge Reste über. Was macht man mit Denim-Resten? Dieser Frage sah sich G-Star konfrontiert und hat kurzerhand „The Art of Raw“ ins Leben gerufen. Mit dieser Kunstplattform startet das niederländische Label eine Zusammenarbeit mit verschiedenen international preisgekrönten Designtalenten wie Teun Zwets, Athena Gronti, Lenny Stöpp, Hozan Zangana, Nienke Sikkema, Iwan Pol und Pien Post.
Die Künstler bekommen die Möglichkeit, mit Denim-Resten frei zu experimentieren und einzigartige Stücke in ihrem eigenen Stil zu kreieren, während sie somit gleichzeitig Materialien upcyceln. Den Anfang macht Teun Zwets, der übrigens auch am neuen Hotel des niederländischen Designers Piet Hein Eek sein Teil beigesteuert hat.

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Männermode News

Warum die Mönche der Bierbrauerei La Trappe eine Kutte von G-Star tragen

(Bild: G-Star)

Wasser predigen und Wein trinken? Bei den Trappistenmönchen verhält es sich – wenn überhaupt – anders: Dann müsste „Wasser predigen und Bier trinken“ heißen. Die Mönche eines Trappistenklosters brauen tatsächlich Bier, das in dem Kloster oder zumindest in unmittelbarer Nähe hergestellt werden muss. Der Großteil des erwirtschafteten Erlöses des Verkaufs des Biers kommt dann sozialen Zwecken zu Gute.

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News

„Say it Witcha booty“: Snoop Dogg modelt für G-Star Raw

(Snoop Dogg für G-Star; Bild: G-Star Raw)

Karl Lagerfeld hat mal in einem Interview mit Markus Lanz gesagt, dass er so viele Kooperationen eingeht, weil es so viele Sachen noch nicht gibt, die er aber schön findet – also hat er zum Beispiel Gläser entworfen, die ihm gefallen und Füllfederhalter, die nun nach seinem Geschmack sind.
Ob dem Designer Musikvideos manchmal auch nicht gefallen haben und er so auf die Idee kam, einfach eins mit dem französischen Musiker Jean Roch und Snoop Dogg zu drehen, ist nicht bekannt. Ebenso wenig ist klar, nach welchen Maßstäben der Rapper seine Kooperationen aussucht. Fakt ist, dass Snoop Dog nun das Gesicht der neuen G-Star Raw-Kampagne ist.

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