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Dr. Martens

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Dr. Martens kooperiert erneut mit Rick Owens

Ron Athey für Dr. Martens; Bild: OWENSCORP

Don’t try this at Home: Um das Werk von Ron Athey zu beschreiben, braucht man starke Nerven. Der US-amerikanischer Performancekünstler möchte mit seiner Body-Art soziale Normen hinterfragen. „Ich kannte Ron Athey seit den 1980er-Jahren, als sich unsere Wege in den schmutzigsten L.A.-Clubs kreuzten, die ich finden konnte“, wie der Designer Rick Owens anlässlich einer Kooperation mit Dr. Martens erklärt, zu der der Designer kurzerhand Athey mit ins Boot holte. „Ron war das schönste Geschöpf, das ich je gesehen hatte und ich fürchte, ich war ziemlich verknallt. Er wurde Gogo im Club ‚Fuck‘ was die damals aufkommende Hardcore-Piercing-Techno-Subkultur anlockte. Aus seinem Tanzstil entwickelte zu Aktionen, die zu dem Performance-Kunstwerk wurden, für das er heute bekannt ist. Diese Werke entstanden während der AIDS-Krise, als die Künstler diesen Moment der Verzweiflung mit körperlichen Demonstrationen der Wut verarbeiteten. Die umstrittenste seiner Arbeiten war seine Druckpressen-Performance, bei der er seinem Freund Symbole in den Rücken schnitt, Papiertücher darauf presste und die Blutabdrücke an ein Rollensystem klammerte, das die Abdrücke über den Raum hob.“

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Dr. Martens launcht The Clash Kollektion

Dr. Martens x The Clash; Bild: Dr. Martens

Die Liste der Hits, die The Clash ablieferte, ist relativ kurz: Der Titeltrack des Albums „London Calling“ erreichte Platz 11 der britischen Single-Charts, „Should I Stay Or Should I Go“ bescherte The Clash ihre einzige Nummer Eins im Vereinigten Königreich, während „Rock The Casbah“ in den US-Top Ten landete. Doch was scheren eine Punkband Charts und Hitparaden? Und so veränderte The Clash in den zehn Jahre von Gründung im Jahre 1976 bis zur Trennung 1986 die Musikszene als eine der einflussreichsten Rock- und Punkbands der vergangenen Jahrzehnte.
Die Band ist noch heute bekannt für ihre Musik und Bühnenpräsenz, die mitunter auch durch den individuellen Stil geprägt wurde. Kein Wunder, denn, soll will es die Legende, zu jedem Auftritt trugen The Clash Schuhe von Dr. Martens. Nun launcht das britische Schuhlabel eine „Dr. Martens x The Clash“-Kollektion.

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Dr. Martens lanciert Pride-Schuhe

Bild: Dr. Martens

44 Jahre ist es her, dass Gilbert Baker die Regenbogenflagge entwarf. Der US-Amerikaner wurde von Harvey Milk gebeten, ein Symbol für den Gay Freedom Day anzufertigen. Baker war sich sicher nicht bewusst, dass er mit den acht Farben, die er zu einem Regenbogen mixte, das Symbol der Lesben- und Schwulenbewegung geschaffen hat. Vielleicht hätte sich Baker dann überlegt, ob er Flagge rechtlich schützen lässt – auch um der gnadenlosen Kommerzialisierung seines Entwurfs entgegenzutreten, denn mit der Regenbogenflagge lässt sich Geld verdienen.

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Dr. Martens kooperiert mit Stüssy

(Dr. Martens x Stüssy; Bild: Dr. Martens)

Dr. Martens dürfte jeder Leser kennen: Erfinder der Schuhe war der deutsche Arzt Klaus Märtens, dem sie auch ihren Namen verdanken zu haben. Märtens entwarf die ersten Prototypen Mitte der 1940er-Jahre. Sein erklärtes Ziel war es, Schuhe zu entwickeln, die zwar auf der einen Seite stabil waren, andererseits aber über eine weniger harte Sohle verfügen als die damals üblichen Sicherheitsstiefel. Etwas weniger bekannt ist Stüssy: In den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren entwickelte sich die Marke zum Streetwear-Standard, was wohl weniger einer Marketingidee als einem Zufall geschuldet war: Der Gründer, Shawn Stüssy, war ein Surfer, der Anfang der 1980er-Jahre begann, Bretter für Freunde und Einheimische in Laguna Beach zu designen. Der Kalifornier fing nebenbei an, T-Shirts und Shorts zu bedrucken, um sie zusammen mit den Surfbrettern zu verkaufen; sein Nachname, geschrieben in einem von Graffiti beeinflussten Stil, sollte das Firmenlogo werden. Das kam gut an: In einer Zeit, die durch die sleeken Looks der New Economy geprägt wurde, waren die Shirts von Stüssy ein kompletter Gegenentwurf. Zudem griffen die Entwürfe und die Gesamtästhetik – ähnlich wie bei Dr. Martens – auf Referenzen aus einer Reihe von Underground-Subkulturen zurück, wodurch sich anfangs insbesondere Jugendliche mit der Marke identifizieren konnten.

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Kurznachrichten aus der Mode: Leroy Sané zeigt sich in Unterwäsche, Dr. Martens macht gemeinsame Sache mit Suicoke und Woolrich lanciert “Protecting the things you love“-Kampagne

Leroy Sané für Nike Underwear, Bild: Nike

Hier einige Nachrichten aus der Mode, die es bisher noch nicht auf Horstson geschafft haben, die aber unbedingt Erwähnung finden müssen: Leroy Sané zeigt sich in Unterwäsche, Dr. Martens macht gemeinsame Sache mit Suicoke und Woolrich lanciert “Protecting the things you love“-Kampagne.

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Dr. Martens verlängert Zusammenarbeit mit Atmos

(Dr. Martens x Atmos; Bild: Dr. Martens)

Hefte raus, Klassenarbeit: Wie ist eigentlich die Geschichte von Dr. Martens? Das erste Paar Stiefel lief am 1. April 1960 vom Band. Bis es aber soweit war, ist ziemlich viel Zeit ins Land gegangen. Erfinder der Schuhe war der deutsche Arzt Klaus Märtens, dem sie auch ihren Namen verdanken zu haben. Märtens entwarf die ersten Prototypen Mitte der 1940er-Jahre. Ziel war es, Schuhe zu entwickeln, die zwar auf der einerseits stabil waren, andererseits aber über eine weniger harte Sohle verfügen als die damals üblichen Sicherheitsstiefel.

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Dr. Martens lanciert Jean-Michel-Basquiat-Kollektion

© Estate of Jean-Michel Basquiat. Licensed by Artestar, New York; Foto: Dr. Martens

Dr. Martens kooperiert (im weitesten Sinne) mit Jean-Michel Basquiat. Natürlich hat der US-amerikanische Künstler nicht an dem Design mitgearbeitet; konkret handelt es sich um eine Zusammenarbeit mit Artestar, einem Markenlizenzierungs- und Kreativberatungsunternehmen, das anspruchsvolle Kunst-, Mode- und Designmarken vertritt und in dessen Portfolio auch Jean-Michel Basquiat zu finden ist.
Zum Einsatz kamen zwei der berühmtesten Basquiat-Kunstwerke, „Untitled“ (1982) und „Pez Dispenser“, die die Doc’s 1460 und 1461 sowie einen Rucksack zu Leinwände verwandeln.

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Dr. Martens führt Partnerschaft mit Rick Owens fort

Dr. Martens x Rick Owens; Bild: Rick Owens

Dr. Martens führt die Partnerschaft mit Rick Owens fort. Zur Erinnerung: Vor einigen Wochen hat die britische Schuhmarke und der US-amerikanische Modedesigner eine neue Version der „1460 Bex Plateau“-Silhouette, die mit Owens‘ Pentagram-Schnürung geschmückt war, vorgestellt. Das kam gut an: Die Schuhe waren schnell ausverkauft.
Im zweiten Teil der Zusammenarbeit von Dr. Martens sind es gleich drei Schuhformen, die der Avantgarde-Designer einen neuen Look verpasst hat.

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Dr. Martens kooperiert mit Atmos

(Bild: Courtesy of Dr. Martens)

Levis, G-Shock, Nike, Lacoste: Die Liste der Kooperationen, die Atmos in den letzten Jahren eingegangen ist, ist beeindruckend – insbesondere dann, wenn man im Hinterkopf hat, dass der Modehändler im Jahr 2000 als kleiner Laden in den Seitenstraßen von Tokio angefangen hat.
Der Name „Atmos“ leitet sich übrigens von dem Wort „Atmosphere“ ab, also genau das, was der Shop vermitteln soll, wenn man ihn erstmals betritt. Diese ist sicher geblieben, was sich aber etwas verändert hat, ist der Fokus des Sortiments: Waren es anfangs fast ausschließlich Sneaker, die angeboten wurden, finden sich mittlerweile auch Streetwear und eben auch Zusammenarbeiten mit Brands, die mit Turnschuhen nicht viel zu tun haben, wie die Kooperation mit Dr. Martens.

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Johnny Dowell, aka King Nerd, kollaboriert mit Dr. Martens

(King Nerd x Dr. Martens; Foto: Dr. Martens)

Drei sind eine Party: Nachdem wir an dieser Stelle die Kooperation von Dr. Martens mit Rick Owens vorgestellt haben und an dieser die Zusammenarbeit mit Suicoke, folgt nun der dritte Streich: Das britische Schuhlabel kollaboriert mit Johnny Dowell, besser bekannt als King Nerd. Der britische Designer arbeitet auf einem Gebiet, das nicht alltäglich ist: Er ist Meistergraveur.

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