Wenn es mich zusammen mit einem Kind auf eine einsame Insel verschlagen würde, hätte ich auf jeden Fall einen Stapel Hermès-Tücher dabei, denn daran kann man einem Kind fast die ganze Welt erklären.
Unsere Carré-Geschichten, die wir für dieses Frühjahr mit dem abstrakten „Squeeze“ eröffneten, gehen mit einer Dosis Romantik weiter. Moderne und klassische Muster sind in jeder Saison vertreten. Wer es aber etwas blumiger mag, ist in unserer heutigen Geschichte genau richtig aufgehoben.
Carré
Jede Saison erscheinen bei Hermès Tücher, die die große Tradition des seit 1937 erscheinenden Klassikers einen nicht abrechenden Erfolg bescheren. Oft sind es Motive aus der Tradition des Hauses, die in neuen Farbstellungen interpretiert werden oder es sind fantasievolle Neuschöpfungen, die mit dem Jahresthema des Hauses zu tun haben. So entstehen im Laufe der Jahre vor unseren Augen ganze Kontinente oder auch Themen aus der Poesie, der Geschichte oder den Mythen. Ein oder zwei Carrés fallen immer besonders aus dem Rahmen, weil sie mit Künstlern über viele Jahre hinweg entwickelt wurden und ganz anders sind wie die anderen und gleichzeitig einen ganz besonderen und modernen Reiz versprühen.
Ein solches Carré gefällt uns diese Saison besonders gut und daher leiten wir mit „Squeeze“ die Frühjahr-Sommer 2015 Saison ein …