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Buchtipp

Werbung - In Kooperation mit Taschen Verlag

Ende August geht’s los: Der Taschen Verlag startet seinen Sale

(Bild: Mark Seelen)

Alles ist eine Frage der Betrachtung: Ist Ihr Bücherregal halb voll oder halb leer? Doch egal wie der Blick ist, Ihnen kann geholfen werden – Taschen Verlag sei Dank! In der Zeit von Mittwoch, 28. bis Samstag, 31. August 2024 lohnt ein Blick in den nächst gelegenen
Taschen Store in Berlin oder Köln. Oder aber Sie füllen Sie Ihre Regale von Donnerstag, 29. August, bis Sonntag, 1. September, bei taschen.com.

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Eventtipp: Anton Corbijn signiert in Köln „Depeche Mode“-Bildband

Depeche Mode by Anton Corbijn; Bild: Courtesy of Taschen Verlag

Als Depeche Mode im November 2020 in die „Rock & Roll Hall of Fame“ aufgenommen wurde, sagte David Gahan bei der Annahme der Ehrung: „Ich möchte mich bei Anton Corbijn bedanken, der Gott sei Dank zur richtigen Zeit zu uns stieß und uns tatsächlich cool aussehen ließ.“ Der Fotograf, der in den 1980er-Jahren de facto Kreativdirektor der Band wurde, trug wesentlich dazu bei, Depeche Modes Ruf als eine der bekanntesten und coolsten Bands der Welt zu untermauern.

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Beatriz Milhazes gibt Signierstunde im Berliner Taschen Store

Foto: Courtesy of Taschen Verlag

„Berlin ist eine Reise wert“ – nicht nur ein Berliner Werbeslogan aus der Mitte des letzten Jahrhunderts sondern bis heute eine Realität, die am kommenden Donnerstag vielleicht sogar etwas noch mehr gilt. Einen fabelhaften Grund für einen Kurztrip, zumindest dann, wenn man nicht zufällig selbst in der Metropole wohnt, liefert Beatriz Milhazes. Die brasilianische Künstlerin wird nämlich am Donnerstag, 14. September, von 18 Uhr an ihr Buch im Berliner Store des Taschen Verlags (Schlüterstraße 39, 10629 Berlin) signieren.

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Buchtipp: „Day to Night“ – Tag und Nacht auf einem Foto

„Day to Night“; Stephen Wilkes; Bild: Courtesy of Taschen Verlag

An einem Tag kann viel passieren: Die Sonne geht auf, der Tag beginnt, Regen, Schnee, Autos fahren von A nach B, die Sonne geht unter und die Nacht hüllt alles in Dunkelheit. Wie wäre es, all dies und noch viel mehr in einem Panoramafoto einzufangen? Stephen Wilkes widmete sich dieser unmöglich wirkenden Aufgabe. Von einem festen, meist erhöhten Blickwinkel aus nimmt der Fotograf im Laufe eines Tages über 1.500 Fotos auf und verarbeitet diese Fülle bildlicher Informationen, indem er akribisch ausgewählte Einzelbilder zu einem einzigen Tableau zusammenfügt. Das Ergebnis ist „Day to Night“, in dem 60 dieser Panoramen, allesamt zwischen 2009 und 2022 entstanden, von der Serengeti in Tansania bis zur Blauen Lagune in Island, vom Grand Canyon bis Coney Island, vom Trafalgar Square bis zum Times Square, zusammengefasst werden. Der Bildband erscheint Anfang Juli im Taschen Verlag.

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A Gun for Hire: Helmut Newton, der visuelle Auftragskiller

Helmut Newton; Villeroy & Boch, Paris & Cap d’Antibes, 1985 © Helmut Newton Foundation, Berlin

Werbung haftet zum Teil ein negatives Image an. Warum eigentlich? Manchmal ist es vielleicht sogar anspruchsvoller, in einem vorgesteckten Rahmen eine Botschaft zu übermitteln, sei es per TV-Spot, Fotografie, Blogpost 😉 oder oder oder.
Einer, der das Kunststück beherrschte, mit Auftragsarbeiten den Adressaten in seinen Bann zu ziehen, war Helmut Newton. Die Aufnahmen des legendären Fotografen unterschieden sich kompositorisch und stilistisch nicht zwischen der Arbeit für Zeitschriften und den Aufträgen von Werbekunden. Dass das so war, lag auch an der Carte Blanche, die ihm meist vom Auftraggeber ausgesprochen wurde: Selbstironisch nannte er sich „A Gun for Hire“ – und so hieß auch June Newtons Buch über seine kommerzielle Fotografie, das nun in einer von der Helmut Newton Stiftung überarbeiteten Neuausgabe im Taschen Verlag erscheint.

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Die Queen der Fotografie: Annie Leibovitz

Ellen DeGeneres, Kauai, Hawaii, 1997; Foto: Annie Leibovitz

Über Queen Elisabeth II. wurde – besonders in den letzten Wochen – vermutlich alles geschrieben, gesagt und gepostet worden, was man sich vorstellen kann. Sie wurde von mehr Spitzenfotografen in Szene gesetzt als jedes Model dieser Welt, Cecil Beaton machte ihre Krönungsbilder, Lord Snowdon war ihr Schwager und Annie Leibovitz gab sie zwanzig Minuten. Gerade Letzteres ist besonders bemerkenswert: Wenn so viel Ambiente, Ausstattung und Inszenierung, wie auf den Bildern der Fotografin so gut wie immer zu sehen sind, die Porträts der Menschen dennoch nicht artifiziell wirken lassen, dann muss man zwar so was wie das absolute Auge für Gesichtsausdrücke und den 7. Sinn für den perfekten Moment haben.

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Ice Cold: Die Geschichte des Schmucks der Rapper

LL COOL J; LL COOL J is one of the most influential rappers when it comes to hip-hop jewelry, wearing four-finger rings and dookie chains alongside some of the most iconic stylings in hip-hop history. Nameplate ring spelling “James,” his first name, double-layered gold rope chains, and Gruen gold nugget watch.
Janette Beckman, New York, 1988

Nicht kleckern, sondern klotzen – so oder so ähnlich könnte das Motto lauten, wenn es um den Schmuck von Rappern geht. Understatement sucht man vergebens. Das, was damals bei Run DMC und LL COOL J noch befremdlich auf den Betrachter wirkte, ist heute Trend, wie die die Kette „Bb 2.0“ von Balenciaga beweist.
Unter „Bling Bling“ ist dieser Look bekannt geworden. Es soll das Aufblitzen von Edelsteinen umschreiben und tauchte erstmals Anfang der 1990er-Jahre in dem Song Dolly My Baby von Jesse West auf und wurde im Laufe der Jahre von anderen Rappern aufgegriffen und bekannt gemacht.

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Bald geht’s los: Der Taschen Verlag startet seinen Sale

(Taschen Store Berlin; Foto: Mark Seelen)

Mehr als Lesestoff: Bücher strahlen Geborgenheit aus, liefern gleichermaßen Informationen sowie Inspirationen und – ja – sie machen sich auch manchmal einfach nur gut auf dem Coffee Table, zumindest dann, wenn sie besonders aufwendig gestaltet sind.
Mindestens zwei Mal im Jahr liefert der Taschen Verlag eine willkommene Gelegenheit, sich neue Inspirationsquellen und Interieurobjekte ins Haus zu holen. Dann nämlich sorgt der Taschen Sale mit Preisnachlässen von bis zu 75 % auf Ansichts- und Mängelexemplaren dafür, dass sich neben Buchliebhabern auch Schnäppchenjäger auf die Suche nach Neuzugängen für die heimische Bibliothek machen können.

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Hi Hexe!

Psyché Ophiuchus, Ritual, Frankreich 2019. In der Abenddämmerung findet in Fairy Glen auf der Isle of Skye ein zeremonieller Kreis statt, der eine schützende Barriere bildet, innerhalb derer Riten mit heiligen Beschwörungen bestimmte Energien beschwören; © Psyché Ophiuchus

Hexenwerk, Hexentanz, Hexenhaus – Hexen tauchen im Alltag häufig auf. Und sonst? Dass Hexen hexen ist spätestens seit dem Komödienklassiker bekannt, der auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Roald Dahl basiert. Vielleicht führt der ein oder andere noch „Hexe“ als Schimpfwort im Munde. Aber das war es dann auch schon. Der Taschen Verlag veröffentlicht nun mit „Hexenkunst. Bibliothek der Esoterik“ ein Buch, das die komplexe Geschichte der Hexenkunst, die sich von den Mythen uralter Göttinnen bis zu den Werken moderner Künstler und Aktivisten erstreckt, in den Fokus rückt. Zugleich bietet es einen guten Überblick über die jahrhundertealte Tradition.

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Unheimlich (und) faszinierend: „Chinese Propaganda Posters“

A triumphant song ascends to the sky above, 1976; © Michael Wolf

Seit einigen Tagen laufen nun schon die Olympischen Spiele in China und parallel sieht sich das Land mit Propaganda-Vorwürfen konfrontiert. Dass das so ist, hat auch mit dem Gebrauch von politischer Agitation durch die von Mao Zedong gegründeten Kommunistischen Partei Chinas zu tun. Neu ist das nicht, wie die Sammlung chinesischer Propagandaplakate von Max Gottschalk beweist.
Das, was auf den Bildern zu sehen ist, entstand zwischen der Gründung der Volksrepublik 1949 und den frühen Achtzigerjahren. Die Plakate repräsentieren ein Dokument der utopischen Träume Rotchinas sowie seiner Kampagnen, die Köpfe und Herzen der Bevölkerung zu gewinnen. Und auch wenn sie unheimlich wirken, so faszinierend sind die Bilder zu gleich, wie der im Taschen Verlag erschienene Bildband „Chinese Propaganda Posters“ beweist.

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