(Bild: Philipp Plein, PR)
Kryptowährungen sind nicht neu, nur begegnet man ihnen im Normalfall im Alltag als Zahlungsmittel immer noch äußerst selten. Seit einigen Tagen akzeptiert nun auch Philipp Plein insgesamt 15 verschiedene digitale Währungen: Bitcoin, Bitcoin Cash, BNB Mainnet, Bitcoin SV, Dogecoin, Ethereum, Litecoin, Nano, OmiseGo, Paxos Standard Token, Qtum, Tron, TrueUSD, USD coin und Tether ERC-20.
Mit diesem Schritt ist das Label, das oftmals als, nun ja, laut beschrieben wird, der erste Modekonzern, der diesen Schritt wagt. „Zu den progressivsten und disruptivsten Modemarken zu gehören, ist für mich nichts Neues“, wie Philipp Plein erklärt. „Ich glaube, dass Kryptowährungen die Zukunft sind. Ich freue mich sehr, dass wir unseren Kunden dieses zusätzliche Zahlungsmittel und die damit verbundene Flexibilität anbieten können.“