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Hi Hexe!

Psyché Ophiuchus, Ritual, Frankreich 2019. In der Abenddämmerung findet in Fairy Glen auf der Isle of Skye ein zeremonieller Kreis statt, der eine schützende Barriere bildet, innerhalb derer Riten mit heiligen Beschwörungen bestimmte Energien beschwören; © Psyché Ophiuchus

Hexenwerk, Hexentanz, Hexenhaus – Hexen tauchen im Alltag häufig auf. Und sonst? Dass Hexen hexen ist spätestens seit dem Komödienklassiker bekannt, der auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Roald Dahl basiert. Vielleicht führt der ein oder andere noch „Hexe“ als Schimpfwort im Munde. Aber das war es dann auch schon. Der Taschen Verlag veröffentlicht nun mit „Hexenkunst. Bibliothek der Esoterik“ ein Buch, das die komplexe Geschichte der Hexenkunst, die sich von den Mythen uralter Göttinnen bis zu den Werken moderner Künstler und Aktivisten erstreckt, in den Fokus rückt. Zugleich bietet es einen guten Überblick über die jahrhundertealte Tradition.

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Taschen Verlag: Am 26. Januar 2022 startet wieder unser liebster Sale

Taschen Store Köln, Foto: Mark Seelen

Inspirationsquelle, Interieurobjekt und nicht zuletzt Lesestoff: Bildbände kann man nicht genug haben. Während Kleidung aus der Mode kommt, Technik schnell als veraltet gilt, bleiben die bildgewaltigen Bücher immer aktuell. Da kommt unser liebster Sale gerade recht: Der Taschen Sale bietet Preisnachlässe von bis zu 75 % bei Ansichtsexemplaren oder solchen mit kleinen Mängeln aus den Themenbereichen Kunst, Architektur, Design, Grafik, Film, Fotografie, Mode, Reise, Popkultur und Sex.

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„The End of the Game“ von Peter Beard in Neuauflage erschienen

© Peter Beard, Courtesy Peter Beard Studio, www.peterbeard.com

„Er ist ein Held von mir“ – eine der wichtigsten Referenzen für die Debütkollektion von Kim Jones bei Louis Vuitton lieferte das Werk von Peter Beard. Das Schaffen des Fotografen, Partylöwen und Autoren hatte zweifelsohne und gleichermaßen großen Einfluss auf Kultur, Mode und Jetset: Beards Abende im Studio 54 gelten als legendär, seine Afrika-Bildserien als Meilenstein und sein Einfluss auf die Kreativbranche ist bis heute zu spüren – so ließ sich Olivier Rousteing für seine Balmain Pre-Fall-Kollektion 2014 von Beard inspirieren.
Mit „The End of the Game“ gelang es Peter Beard, eines der wichtigsten Bücher über Afrika und die verheerende Wirkung, die der Einzug der westlichen Zivilisation auf den Kontinent und seine Tierwelt hatte, abzuliefern. Gleichzeitig zog der US-Amerikaner ein ernüchterndes Resümee: „Je tiefer der weiße Mann nach Afrika vordrang, desto schneller entwich das Leben aus den Steppen und dem Buschland… es verschwand in der unüberschaubaren Masse an Jagdtrophäen, Fellen und Kadavern.“
Peter Beards Klassiker über die Tierwelt Afrikas ist nun in einer Neuausgabe beim Taschen Verlag erschienen.

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Guter Katzencontent: Krazy Kat beim Taschen Verlag

George Herriman „Krazy Kat“. Die kompletten Sonntagsseiten in Farbe 1935–1944; Bild: Taschen Verlag

Vor einigen Jahren entwickelten sich Katzen zum Trend. Schuld an dem erhöhten Katzen-Aufkommen war natürlich Karl Lagerfeld, der eigentlich nur temporär auf die Siamkatze von Baptiste Giabiconi aufpassen sollte, sie aber lieb gewonnen hat und sie kurzerhand adoptierte. Wenige Monate später zog dann Fa-raon nach. Die burmesische Tempelkatze lebt bis heute als Dauergast im exklusiven „Le Bristol“ in der Pariser Rue du Faubourg Saint-Honoré. Fa-raons Leben ist hingegen wesentlich diskreter – zwar postet das Hotel immer wieder Fotos auf der Facebook-Seite, aber sie verfügt über keinen eigenen Instagram-Kanal wie Choupette. Doch sind Katzen neu in der Medienlandschaft? Nein, schon 1913 gab es einen Stubentiger, der über eine treue Fangemeinde verfügte: Krazy, eine Katze, der George Herriman einen eigenen Zeitungsstrip widmete – „Krazy Kat“.

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Laurent Benaïm gibt Signierstunde in Berlin

(Doppelseite aus „Laurent Benaïm“; Bild: Taschen Verlag)

Eins vorweg – die Bildauswahl hat mir bei diesem Beitrag Kopfzerbrechen bereitet. Bei der zur Auswahl stehenden Pressebildern gab es ein Problem: Sie waren explizit. Nun macht es mir nicht sonderlich viel aus, nackte Menschen zu sehen, wie sie Sex haben, Sex hatten oder Sex haben werden, aber nun darf man eben solche Bilder nicht ohne Altersabfrage en détail zeigen. Dabei ist es dann auch egal, ob sie der Kunst zuzuordnen sind, wie in diesem Fall, oder ob sie lediglich die Fantasie und die niederen Instinkte beleidigen und nur plumpen Sex darstellen. Bei Laurent Benaïm ist das anders: „Ich war schon immer von Sex fasziniert, der Vielfältigkeit der Praktiken und dem unbedingten Willen der Menschen, ihre Fantasien zu verwirklichen“, wie der Pariser Fotograf erklärt. „Diese Augenblicke der Lust fesseln mich in all ihren Formen: den schönen, den hässlichen. Ich habe keine Kriterien für eine ästhetische Auswahl, mich interessiert nur der Ausdruck menschlichen Verlangens.“

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Allgemein

Donald Robertson: Fashion Is Nuts

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Bild: Courtesy of Donald Drawbertson™

Jeder hat ein Hobby: Die einen gehen golfen, die anderen gehen alle drei Tage schwimmen und warten darauf, dass sich ein Erfolg abzeichnet (ich!). Wieder andere setzen Ikonen der Mode mittels handelsüblichen Nüssen Mini-Denkmäler. Letzteres ist die überaus unterhaltsame Freizeitgestaltung von Donald Robertson.
Robertson, hauptberuflich Creative Director bei Estée Lauder, bastelte aus Klebeband und Wallnüssen Größen wie Grace Coddington, Karl Lagerfeld, A$AP Rocky, Kanye West, Hedi Slimane, Yves Saint Laurent, Gabrielle Chanel, Pharrell Williams und Riccardo Tisci. Nun ist Robertson nicht nur Creative Director bei einem der größten Kosmetikunternehmen der Welt und begnadeter Bastler, sondern auch eine Instagram-Sensation, dem es dank seines bekannten Accounts gelang, seine Nüsse viral gehen zu lassen. Es lag also ein Buch zum Thema „Fashion Is Nuts“ nahe …

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