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Bartpflege

Werbung - in Kooperation mit Tabac Original

Guess Who’s Back?

Wie konnte das passieren? Vor wenigen Jahren hätte es vermutlich niemand für möglich gehalten, aber der Bart ist weiterhin sexy. Dieser sollte natürlich auch gepflegt sein und so verwundert es nicht, dass Barber Shops eine Art Renaissance feiern. Eine schöne Entwicklung, wie ich finde, denn nachdem seit den 1990er-Jahren das Geschäft mit den seelenlosen 10€-Friseuren expandierte, weiß man, dass die Qualität nicht an die der klassischen Handwerksbetriebe rankommt, zudem dort auch der Umgang mit dem Rasiermesser nicht gescheut wird.
Doch nicht nur der Bart ist wieder da, sondern auch Produkte, die sich schon vor Jahrzehnten ins Duftgedächtnis geprägt haben – so zum Beispiel ein Klassiker, der in den 1950-Jahren seine Premiere feierte und den mit Sicherheit jeder kennt …

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Bartpflege

I’m bleu …

(Gaspard Ulliel, Gesicht der „Bleu De Chanel Le Parfum“-Kampagne; Bild: PR)

… da ba dee da ba daa. Die Sache mit Ohrwürmern ist unberechenbar. Sie kommen scheinbar aus dem Nichts, ausgelöst durch einen Trigger – in diesem Falle ein Wortspiel – und setzen sich dann für einige Zeit fest. Im besten Fall ist der Song gut, im ungünstigsten Fall von Eiffel 65. Dankt mir später. Doch es soll hier nicht um nervenden Europop der End-90er gehen, sondern um eine angenehme Neuigkeit aus dem Jahr 2019. Doch von Anfang an.
Neulich habe ich irgendwo gelesen, dass der Bart wieder out ist. So ein Quatsch. Das wäre in etwa so, als ob man sagt, Kopfhaare seien jetzt unmodern. Im Grunde genommen geht es eh nur darum, dass der Bart gepflegt und gehegt ist. Wer, wie ich, kein ruhiges Händchen für den eigenen Bart hat, dem empfehle ich den regelmäßigen Besuch eines Barbiers – mindestens alle zwei Wochen sollte man sich den Besuch im Barber Shop gönnen, gerne aber auch wöchentlich.

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Werbung: In Kooperation mit Gillette

Im Auge des Betrachters

(Wahre Schönheit: Gillette Fusion)

»Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Schönste im ganzen Land?« Ich beginne nur selten Beiträge mit einem (Fast-) Zitat aus einem bekannten Märchen – ehrlich gesagt ist es das erste Mal. „Schuld“ an dieser Premiere ist die Frage nach dem morgendlichen „Spiegelmoment“, die mir Gillette vor wenigen Tagen im Rahmen der „Bereit. Für jeden Tag“-Kampagne gestellt hat. „Spiegel“, „Morgen“ – eine ganz und gar merkwürdige Assoziationskette um den Begriff“ ‚Schönheit‘ begann, ohne dass das Wort überhaupt gefallen ist. Warum löst ein einziger Begriff so viel Ehrfurcht ein?

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Bartpflege

Beardbreaking 💔

Der Beitrag entstand in Kooperation mit Gillette

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Der 14. Februar ist, so sagt man, der Tag der Liebenden. Doch mit dem, was aus dem Feiertag zu Ehren des heiligen Valentin wurde, können sich mit Sicherheit nicht alle LeserInnen erwärmen. Allerdings finde ich, dass man aber auch nichts dagegen haben kann, wenn andere Menschen diesen Geschenkfeiertag zelebrieren. Denn glaubt man den Medien, lassen sich viele Frauen und Männer am Valentinstag gerne von ihren Partnern verwöhnen und hofieren, nehmen huldvoll Geschenke, Pralinen und Blumen entgegen, werden zum Essen ausgeführt bzw. führen zum Essen aus. Am Valentinstag – an dem Tag, dem man gemeiner Weise nachsagt, er sei eine Erfindung der Blumenindustrie – schmeisst Mann sich in Schale und greift zum Rasierer.

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Allgemein

Erwecke den Bond in Dir! #BondMoments

gillette james Bond

Der Beitrag ist in Kooperation mit Gillette entstanden

„Never say no to adventures. Always say yes!“[*]
Ian Fleming.

Sag niemals nein zu Abenteuern. Sag immer ja! Der britischer Schriftsteller muss es wissen, schließlich wurde von ihm die Roman- und Filmfigur James Bond erdacht. Doch was macht man, wenn gerade kein Abenteuer auf einem wartet? Kann man einen ganz normalen Moment zu einen dieser „BondMoments“ machen? Diese durchaus berechtigte Frage kann man sich aktuell ruhig stellen, schließlich feiert „SPECTRE“[**] dieser Tage seine Premiere.
Wir liefern fünf Ideen, wie man den perfekten Gentleman in sich zum Leben erweckt!

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Allgemein

007: Kings Klingen treffen Bonds Bart

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Es ist ein Kleinod zwischen Mahagonitäfelung, Samtvorhängen und Marmorböden: Fernab von seelenlosen 10€-Friseuren, die seit einigen Jahren wie Pilze aus den Boden sprießen, feiern Barber Shops eine Art Renaissance. Der Grund dafür liegt auf der Hand – der Bart hat eben noch lange keinen Bart. Und auch wenn Spötter behaupten, die Gesichtsbehaarung beim Mann sei schon längst wieder out, sieht es in der Realität ganz anders aus. Doch egal, ob man sich bei einem Barbier unters Messer legt oder man selbst Hand anlegt – Testosteron und männlichen Genen sei dank, muss man Herr über seine Barthaare werden. Und damit meine ich nicht nur die Rasur, sondern auch (und insbesondere) die Pflege und das Styling des selbigen.

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Bartpflege Beauty

Fünf Gründe, warum man seinen Körper zum Festival rasieren sollte …

Grund zwei: besserer Sonnenschutz

Der Beitrag ist in Kooperation mit Gillette entstanden

Dixi-Klos, Dosenraviolis, Tetrapack-Halter aus Gaffer-Tape – es ist Festivalzeit! Dass man seinen Körper auch unterhalb des Kopfes rasieren sollte, hatten wir vor einigen Wochen ja schon besprochen. Der Ort, an dem man neben dem örtlichen Schwimmbad und allen Anschein nach auch samstags Vormittag in der Innenstadt ziemlich viel Haut zeigt, sind Festivals. Da die Festivalsaison im vollen Gange ist, liefern wir fünf Gründe, die dafür sprechen, seinen Körper spätestens zum Festival zu rasieren.

Grund eins: Zecken!
Tierbesitzer werden es wissen: Zecken nisten sich da ein, wo es haarig ist. Das gilt natürlich für den Hund, aber auch für den haarigen Mann. Umgekehrt bedeutet das: Beine rasieren und die kleinen Biester finden schlechter ihren Halt. Oder man nimmt einfach eine Zeckenzange mit …

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Allgemein

Besser Haar ab als Haar dran?

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Zu viel des Guten? Körperbehaarung

Der Beitrag ist in Kooperation mit Gillette entstanden

Drama Baby! Die Hochzeitsnacht muss für John Ruskin ein schlimmer Augenblick gewesen sein. Der Schriftsteller und Kunsthistoriker entdeckte in eben dieser Nacht, dass sich seine Frau in einem entscheidenden Detail von den Frauen unterschied, mit denen er sich aus beruflichen Gründen beschäftigte: die Schambehaarung. Während die Frauenakte und Marmorstatuen fast haarlos waren, war es bei Effie untenrum eine haarige Angelegenheit. Aus Ruskins Sicht war das zu viel des Guten und die Ehe wurde nach Langem hin und her annulliert. Der offizielle Grund für die Annullierung war Ruskins „incurable impotency” – unheilbare Impotenz. Nicht auszudenken, wie Ruskin heute, also in einer Zeit, in der jedes Instagram-Bild mit Filtern und Bildbearbeitung bis zum ästhetischen Exitus bearbeitet wird, beim Anblick einer nackten Frau reagieren würde. Und wie würden die Frauen auf den Engländer reagieren, wenn seine Körperbehaarung nicht ihren Vorstellungen entspricht …

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