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Bamford Watch Department

Uhren

Bamford und G-Shock kündigen Partnerschaft an

Beim Namen Bamford klingelt es bei Uhrenliebhabern in den Ohren: Das Unternehmen ist das, was West Coast Customs für Autofans ist – ein Tuningunternehmen erster Güte. Gegründet wurde das Bamford Watch Department von George Bamford, der 2003 anfing, seine Tag Heuer zu personalisieren. Das Endergebnis kam bei seinen Freunden an und so entwickelte sich das Hobby zum ultimativen Zentrum für personalisierte Luxus- und Sportuhren: „Wenn Sie es sich vorstellen können, können wir es schaffen“, so das Leitbild hinter George Bamfords Unternehmen. Vorstellen können sich jede Menge Kunden eine Zusammenarbeit: Veredelungen von Zenith, Rolex und vielen weiteren Luxusuhren sammeln sich im Portfolio des Bamford Watch Departments.
Nun kündigen das Bamford Watch Department und G-Shock eine erste Zusammenarbeit an.

Die Basis der „GW-M5610BWD20-1ER“ lieferte die G-Shock 5610, also eine der Ur-Uhr der japanischen Marke, die auch die markante rechteckige Gehäuseform verantwortet und die eine Anspielung auf die Heritage der Marke ist. Die Bamford-Uhrenabteilung hat für die Zusammenarbeit das Gehäuse und das Zifferblatt mit ihrem markanten BWD-Signet in Aqua-Blau verziert. „Es ist etwas ganz Besonderes, mit dem Team von G-Shock an einem neuen Zeitmesser zu arbeiten, dessen Ursprung auf das Original von 1983 zurückzuführen ist“, wie George Bamford anmerkt, der übrigens über eine ganze Sammlung von Uhren des Konzerns besitzt. „Ich fühle mich geehrt, die Gelegenheit zu haben, unsere eigene Inspiration und unseren individuellen Designbeitrag zu diesem wahren Klassiker beitragen zu können.“

Die „GW-M5610BWD20-1ER“ aus der Zusammenarbeit von Bamford und G-SHOCK wird ca. 165 Euro kosten.

Styling

Was soll man denn dazu anziehen? Heute: das florale Kurzarmhemd von Gucci

(Hemd von Gucci)

Wir sprachen vor einigen Tagen ja schon drüber: Ja, Männer „dürfen“ Kurzarmhemden tragen. Warum auch nicht? Es ist egal, wie sich Herr Joop dazu äußert und ob die Ellenbogen das wahre Alter verraten oder sie wie „tote Elefanten“ runterhängen. Die Stilregel, auf die sich der Designer da bezieht, ist genauso hoffnungslos démodé, wie Kritik am Körper anderer Menschen zu üben.
Weil wir aber ein serviceorientiertes Blog sind, liefern wir allen Zweiflern nur zu gerne den Beweis, dass Kurzarmhemden sehr wohl tragbar sind, und fordern ganz nebenbei dazu auf, in diesem Jahr T-Shirts und Polos im Schrank zu lassen und ausschließlich Hemden mit kurzen Ärmeln zu tragen 😉
Hier schon mal die ersten drei Looks für einen hoffentlich langen und warmen Sommer:

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