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Alice Merton

Music

Alice Merton x „Lash Out“

(Alice Merton, „Lash Out“, Cover Artwork; Bild: Paper Plane Records)

Eines ist jetzt klar: Alice Merton lässt sich gern von der Seite fotografieren. Nachdem sie auf dem Cover zu „No Roots“ von ihrer linken Seite zu sehen war, ist es nun die rechte. Allerdings ist das Gesicht dieses Mal hinter einer zersprungenen Scheibe zu sehen. Also nicht ihre Schokoladenseite? Wie auch immer.

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Interview

New girls on the block x Fazerdaze und Alice Merton im schnellen Interview

(Fazerdaze; Bild: Grönland: Alice Merton; Bild: Paper Plane Records)

Neue Töne zum Quadrat. Die eine deutsch-kanadisch, die andere aus Neuseeland. Die eine ist mit „No roots“ aktuell überall zu hören, die andere wartet (zumindest in Deutschland) noch auf den Durchbruch. Eins haben sie aber schon gemeinsam: Wir haben Alice Merton und Amelia Murray jeweils sechs Fragen gestellt.

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Music

Alice Merton – „No Roots“

(Alice Merton – „No Roots“ Coverwork; Bild: PR)

Natürlich haben wir euch ihre Single „No Roots“ bereits vorgestellt. Daher wollen wir euch auch die Kritik zur gleichnamigen EP, die heute erscheint, nicht vorenthalten. Hier überzeugt Alice Merton nicht nur durch ihre weiterhin markante Stimme, die sich immer am Rande der aggressiven Verzweiflung bewegt und durch die Songs wie „Jealousy“ und „Hit The Ground Running“ die nötige Wucht bekommen. Nein, mit „Lie To My Face“ beweist die 23-jährige Kanadierin nämlich, dass sie auch verrucht/mysteriös kann. Das war es dann leider auch schon auf dieser EP. Hoffen wir also, dass nach dieser EP nicht Schluss ist und vielleicht bald sogar ein ganzes Album folgt.

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Music

Was sich gehört x Woche 49/2016

Ein Fan von The White Stripes scheint Alice Merton zu sein, deren Intro zu „No Roots“ ebenso eingängig daherkommt wie „Seven Nation Army“. Wenn Her’s wüssten, dass man beim Suchen von „Marcel“ auf Apple Music auch „Rote Rosen für Mama“ von Marcel empfohlen bekommt, würden sie wohl ihren Bandnamen ändern? Ein Problem, das Møme mit seinem eigenwilligen Namen wohl nicht hat. Ruth B. wiederum hat einen zumindest in Deutschland sehr altbackenen Vornamen. Dabei ist die Gute gerade mal 21 und definitiv nichts für angeschlagene Gemüter. Unterdessen beweist Kultur mit „Dead Flowers“, dass Kultur eben auch getanzt werden kann. Und dank Devendra Banhart wissen wir nun auch was ein kulturell gebildeter Mann Samstagnacht so hört. In diesem Sinne: Angenehme Träume …