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Sneakers

Sportlicher Auftritt, damals und heute

(Bild: Courtesy of Adidas)

Hui, Hui, da schlägt mein Sneaker-Herz direkt viel schneller: Nachdem ich vor ein paar Wochen bereits im Rahmen der Berliner Fashion Week vom Launch des adidas Originals EQT Support 93/17 berichtet hatte, erreichen mich jetzt neue Nachrichten. So wird der Kulttreter in neuen Farben gelauncht und schafft damit eine gelungene Fortsetzung der ikonischen Equipment-Serie des Hauses. Was ist bei der neusten Version jedoch anders als bei den Klassikern von damals? Zum einen kommt die 2017-Variante mitsamt weiß verpixelten ‚Noise’-Motiv daher, gewebtes Obermaterial inklusive.

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Ausstellung

Ausstellungswürdig in Berlin

(Foto: Courtesy of adidas Originals)

Grüezi aus der Schweiz, vielmehr vom Flughafen Zürich – Hier schneit es ordentlich und das Thermometer klettert in Richtung Minusgrade. Etwas verspätet geht’s weiter in Richtung Genfer Uhrenmesse, freue mich wie ein kleines Kind auf meine SIHH-Premiere für Horstson. Bis dahin tippe ich mir die Finger wund, zeichne Storyboards für die Uni, beobachte das Schneegestöber und lasse mich von Mails ablenken. Diese taufrische Nachricht mag ich gerne mit euch teilen: adidas Originals EQT lädt in Berlin zur Ausstellung.

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News

Sein letztes Rennen: adidas „Break Free“

(Bild: Screenshot „Break Free“, Eugen Merher)

Als junger Mann war Paul sehr sportlich. Sein größter Triumph: olympisches Gold als Marathonläufer. Im Alter baut er körperlich aber ab und so müssen Paul und seine Frau ins Altenheim ziehen. Um der Langeweile entgegenzuwirken, holt er seine alten Laufschuhe hervor und beginnt zu trainieren – eigentlich ein Grund, ihn zu unterstützen. Leider sieht das die Leitung nicht so, denn Paul bringt die Tagesstruktur des Heimes gründlich durcheinander.
Paul wurde 2013 in „Sein letztes Rennen“ von Dieter Hallervorden gespielt. Der Film ist überaus sehenswert – genauso wie der „Spec Spot“, also ein Film, der auf gut Glück dem potenziellen Kunden präsentiert wird, in der Hoffnung, dass dieser drauf anspringt, der aktuell viral geht.

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Kunst

Träume sind Schäume: Louis Vuitton x adidas

(Bild: Courtesy of Dent Kicks Custom)

In meiner Kindheit hatte ich einen Traum: selbstschnürende Sneaker. Nike war so nett und hat mir diesen Traum vor einigen Wochen erfüllt – zumindest fast. Der Preis sprengt leider meinen finanziellen Rahmen. Ganz andere Träume wurden hingegen (noch) nicht wahr: Es gibt keine annehmbare Chanel-Kollektion für den Mann und Louis Vuitton will partout nicht mit einem waschechten Streetwearlabel zusammenarbeiten.
Angenommen, Nicolas Ghesquière und Kim Jones, Louis Vuittons künstlerische Leiter für die Damen- und Herrenkollektionen, würden sich breitschlagen lassen und zum Beispiel mit adidas kooperieren, könnte das Ergebnis, zumindest wenn es nach Dent Kicks Custom geht, so aussehen:

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Sneakers

Massenweise (Laufschuhe aus) Meeresplastik

(Bild: adidas)

Die Überschrift verrät schon das Thema und eigentlich ist dem fast nichts mehr hinzuzufügen, außer vielleicht: eine sehr gute, lobenswerte Idee aus dem Hause adidas! Vor kurzer Zeit kam eine Pressemitteilung ins Haus geflattert, die weder durch Trend- noch Weihnachtsthemen für Aufruhr sorgt. Vielmehr geht es um einen Laufschuh, einen der besonderen Art. Mit dem adidas UltraBOOST uncaged Parley setzt der Herzogenaurach’sche Sportartikelhersteller auf einen Schuh aus sage und schreibe elf Plastikflaschen. Klar, immer öfter hört man von gut gemeinten Recycling-Aktionen. Jedoch selten bis nie von einem massenproduzierten Schuh, der fast ausschließlich aus Meeresplastik besteht. Die ersten 7.000 Paar sind bereits gefertigt und kommen am 15.11. auf den Markt – Fans der Sneakers werden den Stores garantiert die Türen einlaufen.

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Sneakers

Unterwegs mit … adidas Originals in Herzogenaurach

Da ist er, der Hier-Muss-Ich-Mal-Gewesen-Sein-Moment eines jeden Sneaker- und Sportliebhabers: Ein Besuch im Headquarter von adidas! Herzogenaurach ich komme! Anlässlich des Sneakerfests wurde ich mit einer Gruppe weiterer Journalisten, Blogger und Storebesitzer eingeladen, um bei Expertenrunde und BBQ samt Parkour-Training die neuen NMD-Modelle zu feiern. Seit meinem 13. Lebensjahr – der adidas Superstar wurde damals auf dem Pausenhof wettkampfgetragen – klopfte der Wunsch in mir, irgendwann einmal selbst vor Ort zu sein. Dort, wo 1949 Adolf Dassler die adidas AG gründete und eben diese zum globalen Sportartikelriesen heranwachsen ließ. Mythen rankten um den Ort, die Geschichte der Dassler-Brüder las ich rauf und runter und auch am Fuß waren, na klar… konstant die drei ikonischen Streifen vertreten.

Zugegeben, die eigentliche Firmenhistorie habe ich ab einem bestimmten Punkt nur noch vage verfolgt. Erst als 2011 mitsamt unüberhörbarem Medienecho laces eröffnet wird, rückt das Unternehmen samt Headquarter wieder ins Bewusstsein. Das Aachener Architekturbüro kadawittfeldarchitektur zeigt sich für das Forschungs- und Entwicklungsgebäude auf dem adidas-Campus „World of Sports“ verantwortlich und bricht hierfür mit herkömmlichen Bürobauassoziationen – ein Blick auf den 2014 neu eröffneten Salzburger Hauptbahnhof genügt, um das einzigartige Raumgefühl der Architekten zu erkennen. Der Aufbau des ringförmigen Komplexes in Herzogenaurach? Ein Paradebeispiel für gelungenen Landschaftsbezug, vielfach mit Preisen ausgezeichnet und mitsamt seiner Verbindungsstege (nicht umsonst wird von einer „schnürenden“ Funktion gesprochen) architektonische Unterstreichung der Kreativschmiede adidas!

Bevor ich jedoch an falscher Stelle abbiege und über Fassadenabwicklung und baugemachte Atmosphäre schwadroniere, belasse ich es lieber bei dem Schwenker und konzentriere mich auf den eigentlichen Grund meiner Frankenreise: Natürlich geht es bei meinem Besuch um etwas ganz anderes als Raumstudien, es dreht sich alles um die neuesten NMD-Modelle, XR1 olé! Nicht nur ein Hier-Muss-Ich-Mal-Gewesen-Sein-Moment, sondern auch akute Sneaker-Vorfreude-Vom-Feinsten. Die Lifestyle-Tech-Ikone NMD hat sich innerhalb kürzester Zeit zum absoluten Giganten entwickelt und sorgt für weltweiten Ausnahmezustand und unvergleichbar hohe Verkaufszahlen. Ganz egal ob US-Markt, Asien oder sämtliche Anlaufstellen in Europa –mit innovativ-einzigartigen Design („Plug“-Elemente, sportlich-schlanke Silhouette und saubequeme boost™ Zwischensohle) sorgt der Sneaker für anhaltenden Gesprächsstoff. Jeder will ihn haben. Bedingt dadurch, dass er fast überall nach nur 15 Sekunden überall on- und offline ausverkauft ist, bewahrt er sich beinahe automatisch seine Exklusivitätsrechte.

Davon kann ein Sportartikel- oder Modehersteller in den heutigen Zeiten eigentlich nur träumen, die Vorteile des digitalen Social-Media-Schneeballsystems (Stärkung des Bekanntheitsgrades & Verkaufszahlen, story telling, etc.) können bekanntermaßen auch schnell in handfeste Nachteile umschlagen. Wie oft werden Labels mitsamt vermeintlichen Trends aus dem Hut gezaubert, um in Windeseile im Sumpf des Mainstreams zu versinken? Wir erinnern uns an kopflastige Dutch-Phasen, omnipräsente Totenkopf-Tattoo- oder Tigerpullis, die zeitnah oder spätestens nach ein paar Saisons beim Discounter dem Gnadenschuss entgegenfiebern. adidas Originals scheint mit Bedacht, Fingerspitzengefühl und klugen Ideen – so werde ich im weiteren Verlauf von den Diskussionen am Round Table berichten – genau diese Fallen zu umgehen. Mit der Wiederbelebung der Klassiker Stan Smith, Superstar und Gazelle sind zudem Beispiele genannt, welche die ID des Unternehmens gleichermaßen stärken und unermüdlich vorantreiben.

Fotos:

Zurück zum eigentlichen Pressetrip: Wie gewohnt setze ich mich vorab zur Recherche hin, sammele erste Informationen zum Thema und brainstorme Gedanken. Was wird mich vor Ort erwarten? Wie wird in einem solchen Unternehmen gearbeitet, um fortlaufend Erfolge zu verzeichnen? Graue Gesichter und gestresste Mienen? Strenge Hierarchien, trister Büroalltag? Ausgestattet mit Notizbuch und Neugierde (die lege ich wohl nie ab), auf, auf dafür! Kaum im nahegelegenen Herzogenaurach angekommen, geht es auch schon los mit dem Programm: Rooftop Party mit Barbecue und Liveauftritt der Hip-Hop-Gruppe „Weekend“. Die Aussicht ist dort oben verflixt schön, in Kombination mit hollywoodreifem Sonnenuntergang wird der Campus kitschverdächtig in Szene gesetzt. „Hier wird also Sport(artikel)geschichte geschrieben“, murmele ich in mich hinein und werde die Gedanken noch den gesamten nächsten Tag mit mir herumtragen.

Fotos:

Beinahe kritisch begutachte ich mein Umfeld, bekomme angesichts der Campus-Struktur leuchtende Augen und fotografiere alles, was mir vor die Linse kommt. Nicht dabei: Graue Gesichter, gestresste Mienen oder Alltag à la Großraumbüro. Dafür verflixt viele Mitarbeiter in sportlichem Outfit (na klar), internationales Flair und eine beneidenswert gelassene Stimmung. Zudem jede Menge Plätze, die eher an Naherholung als Bürocharme/ Konzernzentrale erinnern. Ein gigantisches Mitarbeiterrestaurant mitsamt See, eigenes Sportfeld und Fitnessstudio. „Work-Life-Balance“ klingelt es in meinem Kopf und ich ertappe mich beim „Könnte-Ich-Mir-Auch-Vorstellen“. Wir machen uns auf dem Weg zum Round Table, einer der Programmpunkte, auf den ich mich vorab am meisten gefreut habe. Till Jagla, Category Director, führt die Expertenrunde an. Stellt kluge Fragen an seine sneakerversierten Gäste und bringt jede Menge interessante Gedanken zum Thema story telling ins Gespräch:

„Eine unserer größten Herausforderungen? In die Zukunft planen! Wie release ich 2018 einen Schuh? Diese Frage beschäftigt uns ganz aktuell und wir wagen dabei immer wieder den Blick in die Glaskugel. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir eigene Perspektiven kreieren, von denen wir als Team überzeugt sind. Das ist ein sehr interessanter Prozess: Einerseits ist es natürlich mehr als klasse, dass das Ding ordentlich boomt. Andererseits muss man gerade jetzt Sorge tragen, dass die Qualität auf höchstem Level bleibt. Die Marke muss transportiert und die Stories weitererzählt werden – das Interesse soll bestehen bleiben. Das alles ist ein ganz dynamisches Thema, weil es sich gefühlt von Quartal zu Quartal ändert. Wir sind in der Pflicht das Ding zu treiben… Man kann nicht sagen: Heute läuft es so, also machen wir das auch weiterhin so! Das wird in 2018 vermutlich falsch sein. Deswegen versuchen wir ins Unerwartete zu investieren.“

Der Streetwear-Profi führt seine Gedanken weiter aus: „Wird es 2018 einen Schuh-Launch zur Fashion Week geben? Eher nicht! Denn dann werden es vermutlich alle genau so machen. Wir müssen vielmehr eine Perspektive kreieren und daran festhalten – gerade wenn sich alle anderen wie Fähnchen im Winde drehen. Mit dem Erfolg des NMD`s haben wir viel gelernt, ein Paradebeispiel: Wie lässt sich mithilfe eines gut durchdachten Konzepts ein Schuh releasen? Der Plan ist zwar sehr, sehr gut aufgegangen, wir müssen aber gerade jetzt dafür sorgen, dass der Erfolg so nachhaltig wie möglich weitergeführt wird. Wir setzen nicht mehr auf Einheitsrezepte, welche noch vor ein paar Jahren von Aktualität waren. Die Gefahr liegt nahe, dass solche Ergebnisse Richtung Mittelmaß gehen. Wir stehen vor einer Herausforderung, vielmehr dem Versuch, etwas zu finden, was kein anderer macht… Damit sind wir ja in einer ähnlichen Situation, in der Ihr Euch mit Euren Formaten auch befindet!“

Es folgen jede Menge Input zum Thema Trends, spannende Vorankündigungen und Diskussionen. Stichwort „Warteschlange“ beim Launch des NMD`s oder adidas Yeezy 350 Boost: Ähnlich wie beim anhaltenden Supreme-Hype belagern Massen an potentiellen Käufern weltweit die adidas-Stores und warten auf den Verkauf der limitierten Ware. Seit neustem kann man sich nun per offizieller „Confirmed“-App Exemplare reservieren und diese vor Ort abholen. „Sehr gute Idee“, denke ich mir und bereite mich mental auf den letzten Programmpunkt des Pressetrips vor: Parkour-Training auf dem campuseigenen Sportplatz. Wir springen, sprinten und sporteln über alle möglichen Dinge und Wände. Kein Witz, im Spiderman-Style versuche ich an einer Wand hochzuhopsen und… scheitere kläglich. Ganz schön anstrengend, spannend auf jeden Fall und doch: Für mich Körperklaus eine echte Herausforderung. Hut ab an alle urbanen Akrobaten, ich übe dann lieber noch etwas!

Ich bedanke mich für eine tolle Zeit, einen äußerst spannenden Einblick und wer weiß: Vielleicht ergibt sich bald die Möglichkeit, in den Archiven zu stöbern! Anbei ein paar Impressionen von meinem Aufenthalt auf dem adidas-Campus „World of Sports“…

Sneakers

Raf Simons für adidas Originals Herbst/Winter 2016/17

(Bild: adidas Originals)

Ich habe nicht genau mitgezählt, aber es müsste die sechste Zusammenarbeit zwischen Raf Simons und adidas Originals sein – zumindest wenn wir davon ausgehen, dass der Belgier seit 2013 pro Jahr zwei Kollektionen für die Herzogenauracher entwirft.
Eins ist aber ziemlich sicher: Ich bin – wie fast jede Saison – entzückt, wobei mich dieses Mal die Farbgebung der Schuhe aus den selbigen haut:

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Sneakers

Objekt der Begierde – oder: von wegen Goldfinger

Ein Blick in Richtung Schuhwerk – Heute geht es nicht um die ikonische Bond-Verfilmung von 1965 oder Agentenspielzeug ähnlicher Art. Vielmehr betrachten wir das 999 Noble Metal Pack von adidas Originals, Spielzeug für Sneakerfreunde. Erstmals gesichtet im Schaufenster von Thomas I Punkt, hat die goldene Stan Smith Variante im Sturm mein Herz erobert. Neugierig wie ich bin, lasse ich mir das Modell im Store erklären und starre wie hypnotisiert auf das funkelnde Schätzchen in der Auslage.

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Sneakers

Zurückgekehrt, auch auf der Berliner Modewoche: Die „Gazelle“

(Bild: Courtesy of adidas)

Wenn das nicht mal Neuigkeiten sind: die „Gazelle“ von adidas Originals ist zurückgekehrt und lässt sich auf der Berliner Modewoche feiern. Eigentlich war sie nie wirklich weg und doch, mehrere Saison hat sich die Sneaker-Ikone eher rar gemacht. Die kleine Schwester der omnipräsenten „Stan Smith“- oder „Superstar“-Sippschaft wird jedoch seit einigen Wochen ordentlich gefeatured und durchlebt ein Revival der besonderen Art. Wir schauen mal näher hin…

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Pride

Pride Pack von adidas Originals

(Bild: adidas Originals)

Einen weiteren Grund, warum man immer noch zum Pride auf die Straße gehen sollte, lieferte vergangene Woche ein mir bis dato unbekannter Künstler: PA Sports. Der Rapper wurde von den Medien unreflektiert zum Heilsbringer hochstilisiert, nur weil er zufällig ein paar vernünftige Sätze bzgl. religiösem Fanatismus rausbekommen hat. Das war’s auch schon. Der Rest des Statements, das ihr sicher gesehen habt, war dann auch eher befremdend. Er benutzte Wörter wie „behindert“ und „schwul“ als Schimpfwort und setzte sie so als salonfähige Allzweckwaffe für alles Schlechte ein, als sei es das Normalste auf der Welt. Den meisten Menschen, so auch PA Sports, scheint es eh schnurzpiepegal, welche Minderheit sie als Schimpfwort benutzen. Für Teile der Gesellschaft ist das Wetter schwul und der Bahnfahrer behindert. Menschen wie PA Sports verhalten sich in ihren Äußerungen homophob und behindertenfeindlich und sind Paradebeispiele dafür, wie verkorkst die Gesellschaft ist.

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