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Adam Naas

Interview

“I’m a slow love maker”: Adam Naas über Voldemort und rhytmisches Liebe machen

(Adam Naas; Foto: Universal Music)

Zweifelsohne ist „The Love Album“ eines der außergewöhnlichsten Alben des Jahres. Der Mann, dem wir dieses Album zu verdanken haben, heißt Adam Naas. Er kommt aus Frankreich und ist stimmlich, wie auch persönlich eine Erscheinung. Und manchmal ist es mit Interviews wie mit Serien: Übersetzt man sie, geht vieles an Komik, Kuriosität und Absurdität verloren. Und deshalb bleibt das Interview mit Adam, geführt per Email, in Originalsprache und wir sagen einfach nur viel Spaß beim Lesen …

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Music

Adam Naas x „I Want To Get You Close To Me“

(Adam Naas; Foto: Universal Music)

„I Want To Get You Close To Me“ ist die bereits dritte Single aus Adam Naas Debütalbum (VÖ 21.09.2018). Wir hatten euch den Franzosen schon mit “Cherry Lipstick” vorgestellt und wollen es nicht versäumen, euch auf dem Laufenden zu halten. Nach „The Love“ schlägt er mit „I Want To Get You Close To Me“ dieses Mal wieder etwas schnellere, aber immer noch äußerst sexy Töne an. Kein Wunder also, dass es ein Album über die Liebe wird. Oder wird es das nicht? Wir können es jedenfalls kaum noch erwarten!

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Music

Artist to watch – Adam Naas x “Cherry Lipstick”

(Adam Naas; Bild: © Universal Music)

Was tun, wenn man aus Paris kommt, nach einer Mischung aus James Blunt und Macy Gray klingt und im Gesicht ein bisschen an John Galliano erinnert. Natürlich kreativ und im nächsten Schritt schleunigst zum heißen Scheiß der Musikszene werden. Letzteres ist Adam Naas schon im Ansatz geglückt. Ein ganz unbeschriebenes Blatt ist der in Paris mit algerischen, syrischen und ägyptischen Wurzeln geborene Sänger allerdings nicht. Bereits 2016 veröffentlichte er eine EP die seinen Namen trug. Hier schlug er damals allerdings noch ruhigere Tönen an, wie zum Beispiel auf „Fading Away“ zu hören. Seine neue Single „Cherry Lipstick“ ist mit Klatschrhythmus und Gitarren genauso wie er selbst: Wahnsinnig cool und ein wenig irre.

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