Bild: Courtesy of Tom Ford
Eine der wahren Revolutionen der 1990er-Jahre war – zumindest bei der Mode – als der aus Texas stammende Tom Ford durch die Vermittlung der legendären Dawn Mello – zum damals, nun ja, etwas eingestaubten Label Gucci kam. Der Designer begann die Revitalisierung der Brands und es gelang ihm das Kunststück, durch einen Bruch in der Ästhetik mit einer gehörigen Mischung aus New Yorker Jetset-Stil, Studio 54-Athmosphäre und einer Portion Sex komplett auf links zu drehen und so zum Erfolg zu führen.
2004 verließ Tom Ford Gucci und gründete sein eigenes Label, das seitdem eine Art Graue Eminenz der Mode darstellt, der immer wieder für Aufsehen sorgt. Talking about Aufsehen – eben das erregt man, im positiven Sinne, auch häufig mit den Brillen der Marke.