Foto: Casio
Als Kind der 1970er-Jahre hatten wir weder Playstation noch eine Wii. Wir hatten Pong. Pong war dieses fantastische Spiel, bei dem durch das Steuern von zwei weißen Balken ein weißes Quadrat hin- und hergeschlagen wurde. Jahre später wurde die Pong-Konsole durch den Nachfolger ATARI 2600 abgelöst und man nahm diesen Schritt als kleine Revolution wahr: Die Grafik war farbig und man konnte die Spiele wechseln. Mein Lieblingsspiel war neben dem Space Invaders das Videospiel Pac-Man.
Foto: Courtesy of G-Star
Nach Kooperationen mit namhaften Designern wie dem Meister-Hutmacher Stephen Jones, Walter Van Beirendonck und dem Künstler Maarten Baas folgt nun eine Zusammenarbeit mit der schwedischen Handschuhdesignerin Thomasine Barnekow. Die kleine, feine Kapsel-Kollektion soll den Bogen von traditionellem Handwerk bis hin zu modernem Denim-Design spannen. Sie umfasst drei Couture-Stücke sowie einen Unisex-Ready-to-Wear-Style.
Foto: Til Tan
Auf eins folgt zwei folgt drei: Nach den ersten beiden Kollektionen setzt der Brillenlabel Viu Eyewear seine Zusammenarbeit mit dem deutschen Musiker Sido fort. Konkret handelt es sich bei Drop 3 um eine kleine, feine limitierte Brillen-Kollektion, bestehend aus zwei neuen Modellen in insgesamt fünf verschiedenen Ausführungen. Die Brillen sind sowohl als Korrektur- als auch Sonnenbrillen erhältlich und sollen – so das Ziel – die Verbindung von Kunst und Stil widerspiegeln, die die Zusammenarbeit zwischen dem Musiker und der Schweizer Marke auszeichnet, wie das Unternehmen mitteilt.
Pet Crocs; Courtesy of Crocs
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, inwieweit die Menschheit auf (bzw. derer Haustiere) auf folgende News gewartet hat, aber okay: In diesem Jahr launcht Crocs im Rahmen der jährlichen Croctober-Specials die Pet Crocs, die in Zusammenarbeit mit BARK entworfen wurden. Die Hunde-Stiefelchen sind darauf ausgelegt, modische Spaziergänge für Hunde und ihre Besitzer zu ermöglichen, wie das Unternehmen mitteilt.
Foto: © Nicolas Kantor
Louis Vuitton bringt eine neue Schmuckkollektion auf den Markt, Le Damier de Louis Vuitton und öffnet damit ein neues Kapitel für das berühmte Damier-Motiv des Luxuslabel. Immherin gilt das Muster seit mehr als einem Jahrhundert als Symbol für Originalität und Authentizität.
Die Wurzeln des Damier-Musters reichen bis ins Jahr 1888 zurück, als Louis Vuitton und sein Sohn Georges ein unverwechselbares Markenzeichen entworfen haben, das das Unternehmen von der Konkurrenz abheben sollte. Inspiriert von Georges‘ Geburtsjahr und insbesondere den drei Achten, soll das Damier-Muster Konzepte von Unendlichkeit und Eleganz aufzeigen. Jetzt wird es in einer modernen Schmuckkollektion neu interpretiert, die nicht nur die Identität der Marke stärkt, sondern auch deren langfristige Marktstrategie unterstützt.
Bild: Versace Eyewear
No one can do Versace better than Versace. Dieser Leitgedanke gilt nicht ausschließlich für die Prêt-à-porter-Kollektionen des italienischen Labels, sondern auch und manchmal auch insbesondere für die Accessoires-Linien.
Zu den unangefochtenen Ikonen des Luxuslabels gehören ganz sicher die Biggies, die durchaus prominente Fans haben – allen voran Notorious B.I.G. (Biggie Smalls), den weltbekannten Rapper, der den Stil zu einer Ikone in Rap, Musik, Unterhaltung und Kultur gemacht hat. Das Modell Biggies ist nach ihm benannt.
Foto: © Louis Vuitton – All rights reserved
Die Louis Vuitton Neverfull gehört zu den Klassikern des Luxushauses schlechthin. Wirklich? Nicht ganz, sicherlich hat sich die Tasche zu den bekanntesten Handtaschen der Marke entwickelt, ein richtiger Klassiker ist sie hingegen nicht – gerade mal 17 Jahre ist sie alt und somit, wenn man also so will, ist sie noch ein Taschen-Teenager. 2007 wurde die Neverfull als luxuriöser Shopper oder als Strandtasche lanciert und erfreut sich bis heute dank zeitlosem Design großer Beliebtheit als Alltagsikone.
Als neue Version hat Louis Vuitton die Neverfull genommen und sie in einer vollständig wendbaren Version gelauncht.
Foto: Alessandro Furchino Capria
Weiter geht’s mit den Kampagnen für die kommende Saison. Unter dem Motto „Simple but never ordinary is the ultimate form of elegance“ wurden Lera Abova, Charlotte Rose Smith und Mona Matsuka von Alessandro Furchino Capria für Furla in Szene gesetzt.
Die Kampagne soll Episoden von Furla-Frauen, die ihren Tag verbringen, portraitieren und so ganz nebenbei neue Taschenmodelle vorstellen – so zum Beispiel feiert die Furla Sfera ihren ersten Auftritt mit einer neuen Form und einem gepolsterten Schultergurt aus Leder.
Auch die Furla Nuvola findet sich in der Kampagne, die erst Anfang dieses Jahres auf den Markt gebracht wurde.
Bild: G-Shock
Einen Legendenstatus haben sicherlich nicht viele Basketballspieler, Rui Hachimura gehört aber mit Sicherheit dazu. Der 26-Jährige begann in der Mittelschule professionell Basketball zu spielen. Während seiner Zeit an der Meisei High School in der Präfektur Miyagi führte er dann sein Team zu drei aufeinander folgenden Siegen beim All-Japan High-School Tournament. Noch als Schüler wurde Rui Hachimura als Kandidat für die japanische Nationalmannschaft ausgewählt. 2016 begann Hachimura sein Studium an der Gonzaga University in den USA, wo er in seiner dritten Saison als Schlüsselspieler zusammen mit den Gonzaga Bulldogs das Elite Eight im NCAA-Turnier erreichte, und den Julius Erving Award als bester Small Forward der Saison gewann. 2023 trat Hachimura den Los Angeles Lakers bei.
Nun launcht G-Shock die vierte Zusammenarbeit zwischen dem Uhrenlabel und Rui Hachimura.
Foto: Lukas Korschan
Never Change a Winning Team – was im vergangenen Jahr schon gut geklappt hat, wird in diesem Sommer fortgeführt: Jake Gyllenhaal ist das Gesicht der neuen Eyewear-Kampagne 2024 für Prada Linea Rossa. Aufgenommen wurden die Bilder dieses Mal von Lukas Korschan am Stützpunkt von Luna Rossa Prada Pirelli in Cagliari.