Was war ich traurig als sich die Sugababes (zumindest in meiner Lieblingskonstellation) auflösten und ich es niemals hinbekommen habe ein Konzert von den Mädels zu besuchen. Ein Glück gibt es ja Kathleen Brien alias Katy B. Diese bekommt es solo hin, zu klingen wie Heidi, Keisha, Mutya, Siobhan und wie sie alle heißen, zusammen. Am meisten erinnert ihre Stimme dabei an eine Mischung aus Heidi und Keisha. Aber Schluss mit den Vergleichen denn natürlich ist sie nicht bloß der Abklatsch einer englischen Popband …
Vielmehr hat die erst 24-jährige bereits 2010 ihr erstes Album veröffentlicht („On a Mission“) und erinnert ihr euch noch an den Song zu den olympischen Sommerspielen 2012 von Mark Ronson? Nein? Na jedenfalls hat sie den auch gesungen. Aber im Vergleich zu diesem Song wird „Little Red“ wesentlich länger und eindrucksvoller im Ohr bleiben wofür nicht zuletzt Songs wie „Aaliyah“, „Tumbling Down“ und „Still“ verantwortlich sind, die uns eindrucksvoll zeigen, dass noch so gute Popalben möglich sind.
Daisydora
18. März 2014 at 10:02Richtig, Jan, die Stimme ist superschön und ich finde schon den Titel „Crying For No Reason“ toll … sehr guter Tip! Wie schön, dass es noch Interpreten oder Singer- Songwriter gibt, die sich im Pulli (der Look ist auch toll) hinstellen können und ohne PG-Geschiele und Marketinggedöns einfach super singen 🙂
Siegmar
18. März 2014 at 11:57stimmt, toller Song und guter Titel crying for no reason geht mir manchmal auch so und dann werde ich ab sofort den Song hören 😉
thomash
18. März 2014 at 16:38der zweite song ist sehr gut und vor allem, dass giulietta masina dazu tanzt ist der oberhammer!