(Hamburg Davidstraße)
Wie sieht es in einer Stadt aus, die sonst vor Leben pulsiert? Wie fühlt sich die Reeperbahn an, über die sonst jede Nacht Zehntausende Touristen und Einheimische von Club zu Club ziehen? Und gibt es ein Hafenbecken ganz ohne Schiffe?
Hier ein paar Impressionen aus Hamburg zu Corona-Zeiten. Die Bilder wirken bedrückend und brechen dem Betrachter das Herz. Gleichzeitig nähren sie aber auch die Hoffnung, dass die Krise zu meistern ist, wenn wir alle an einem Strang ziehen. Und eins wissen wir hier in Hamburg ganz genau: Nach der Ebbe kommt immer die Flut. Soll heißen: Es geht immer wieder bergauf.
„Wenn alles still ist, geschieht am meisten.“ – Søren Kierkegaard.
Glencheck
23. März 2020 at 16:51Schlimmer Anlass, aber sehr schöne Bilder. Danke fürs Posten!
Jetzt hab ich auch mal gesehen, wie die Herbertstraße „hinterm Zaun“ aussieht 😉
thomash
24. März 2020 at 07:32Schön und irritierend wie ein gruseliger Film. Und das Zitat ist fantastisch. Möchte ich gerne klauen. Aber werd eure Website dazu verlinken. Super!
vk
24. März 2020 at 13:48tolle bilder.
wer hat die gemacht?
herzliche gruesse!
Horst
24. März 2020 at 14:27@VK vielen Dank für die Blumen. Die Bilder habe ich gemacht.
@Thomash gerne doch 🙂
@Glencheck 😉
Viele Grüße zurück!
vk
25. März 2020 at 10:12@horst
bravo!