Foto: L:a Bruket
Vielleicht lehne ich mich etwas zu sehr aus dem Fenster, aber ich bin mir sicher, dass jeder von uns mindestens einen Menschen kennt, der immer wieder beteuert, seine Haut bräuchte nicht mehr als Wasser, Seife und eine Creme aus der blauen Dose, um so schön und glatt zu bleiben, wie sie ist. Das mag ein stückweit auch so sein, wenngleich es sich bei solchen Behauptungen um Verklärung von Fakten und einer gehörigen Portion dermatologischer Romantik handelt, die bevorzugt von denen postuliert wird, deren Gene und noch zwei, drei andere Voraussetzungen, die bei anderen Menschen einfach nicht gegeben sind, länger für glatte und schöne Haut sorgen. Alle anderen Menschen brauchen definitiv wesentlich mehr. So wird es dann auch ebenso Menschen geben, die immer mal wieder Neues ausprobieren – schließlich gilt es dem Verfall der Jugendlichkeit unserer Haut und den damit einhergehenden Verlust von natürlicher Schönheit entgegenzuwirken. Oder man möchte sich einfach pflegen.
Als State of the Art im heimischen Badezimmer gilt im Augenblick reduziertes Design, für das L:a Bruket zu den prominentesten Vertretern gehört. Es gehört zur skandinavischen Tradition, dass funktionales Design auf Minimalismus trifft – so auch bei dem schwedischen Label, das 2009 von Mats Johansson und Monica Kylén gegründet wurde.
Passend zum Valentinstag lanciert L:a Bruket jetzt eine Kollektion, die die Rose im Fokus hat. Nun haben wir über Rosen und derer Verwendung bei Düften schon Anfang des Monats gesprochen, doch bei L:a Bruket geht es nicht um die Firat-Rose, sondern um die Wildrose, die ebenso in der antiken Mythologie für Liebe und Anbetung steht.
Die Wildrosen-Kollektion von L:a Bruket umfasst zahlreiche Hand- und Körperpflegeprodukte, wodurch dann auch ganz nebenbei die Frage nach Geschenkideen geklärt ist und länger hält, als ein Strauß roter Rosen …