Bild: © Te mana o te moana
A Touch of Côte d’Azur in der Südsee: Nach der „Plant a Fish“-Initiative mit Fabien Cousteau, die 2011 ins Leben gerufen wurde, erneuert Vilebrequin sein Engagement für das Meer. Dass das Sinn ergibt, ist klar, denn das 1971 in Saint-Tropez von Fred Prysquel gegründete Label hat sein Hauptaugenmerk nicht auf KFZ-Technik, wie der Name erahnen lassen könnte (‚Vilebrequin‘ heißt übersetzt ‚Kurbelwelle‘ – ein Hinweis auf Prysquels Passion, dem Automobilsport), sondern auf Badekleidung.
Gemeinsam mit der französisch-polynesischen Non-Profit-Organisation „Te mana o te moana“ hat sich Vilebrequin das Ziel gesetzt, sich für die Zukunft von Meeresschildkröten einzusetzen. Wie das geht? Ganz einfach!
Bild: © Vilebrequin
Von dem Verkauf jeder dieser Vater-Sohn-Badeshorts kommen immerhin 10 Dollar direkt der „Te mana o te moana“-Organisation zugute. „Te mana o te moana“ ist eine Meeresschildkröten-Klinik auf Moorea, die seit ihrer Gründung 2004 über 400 Schildkröten behandelte.
Auch wenn nicht für jedermann der Traum eines Urlaubes auf so einer Insel möglich sein wird, sind die Badeshorts doch eine schöne Variante, etwas Südseefeeling in Schwimmbad zu holen, oder?
Siegmar
8. März 2016 at 13:39sollte man unterstützen, da die Shorts immer super sind
Tim
8. März 2016 at 13:53Meine erste Wahl neben Orlebar Brown.