Werbung

Aspen is a little bit too close to heaven!

(Courtesy of Oliver Peoples)

In der winterlichen Antwort auf Kampen ist die Welt noch in Ordnung: Während sich auf Sylt die Temperaturen hartnäckig bei 6°C halten, fielen allein am vergangenen Samstag 28 cm Schnee in Aspen, Colorado.
Genau dort, an dem Ort in den Rocky Mountains, in dem man abends ins Elk Chair oder Cloud Nine einkehrt, hat Oliver Peoples vor wenigen Monaten eine Boutique eröffnet. Das Umfeld passt, denn Aspen und Oliver Peoples sind gleichermaßen exklusiv. So liegt es dann auch auf der Hand, dass die amerikanische Brillenmarke ihre erste Vollsichtbrille nach dem Skiort benennt.

Oliver Peoples’ erste Skibrille „Aspen“ verfügt über zwei Wechselgläser: ein verspiegeltes Glas für sonnige Tage und ein gelb getöntes Glas für Wolken und Schnee.

Wer es etwas bodenständiger mag und dem „Aspen is a little bit too close to heaven“ ist, wie Albert Einstein einmal sagte – der Physiker bezog sich auf die Höhe von über 2.400 Meter, was für Atemprobleme sorgen kann – sollte mal bei einem weiteren Luxottica-Label schauen:
Oakley. Nun ist das amerikanische Label eh für ein futuristisches Design bekannt, so auch bei den Schnee-Goggles.

Oakley hat das Größenangebot der Skihelm-Brillen mit der Lancierung von zwei neuen zylinderförmigen Modellen aktualisiert: „Fall Line XL“ und „Fall Line XM“ bieten eine größere beziehungsweise mittlere Passform.
Nun soll es ja Menschen geben, die mit Skifahren nicht viel anfangen können, dafür aber mit Bergsteigen oder Langlauf wo dann das Oakley-Modell „Clifden“ vor Sonnenstrahlen schützt. Für das anschließende Après-Ski können die Seitenblenden ja abgenommen werden …