Foto: Courtesy of Paul & Shark
Der Umsatz an Kleidung, die sich Konsumenten im Jahr kaufen, sinkt seit einigen Jahren stetig. Woran das liegt, lässt sich nur mutmaßen, wenngleich eine allgemeine Konsumflaute und Inflation eine gewichtige Rolle spielen werden. Vielleicht schwingt bei dieser Entwicklung aber auch der Wunsch nach mehr Transparenz mit? Denn was dem Endverbraucher bleibt, zumindest, solange nicht sämtliche Herstellungsmethoden offengelegt werden, ist ein äußerst bewusster Umgang mit Kleidung. Braucht man wirklich das zehnte T-Shirt, nur weil die Farbe etwas anders ist, als die, von denen, die im Kleiderschrank liegen? Nein.
Vielleicht kommt da eine unaufgeregte Kollektion gerade recht? Also Entwürfe, die auch nach einigen Jahren nicht in die hinterste Ecke des Kleiderschrankes verschwunden ist, sondern immer weiter gerne getragen werden. Also Mode ohne richtiges Verfallsdatum?
Die Re-Coded Kollektion hat dafür das Zeug allemal – es handelt sich hierbei um ein Segment der Herbst/Winter 2024 Kollektion von Paul & Shark, das sich von den Archiven der Marke inspirieren lässt und neu interpretiert.
Ausgehend vom der Nähe zum Meer, das bei Paul & Shark immer eine Rolle spielt, soll die Erzählung des Re-Coded FW24 Kapitels genau hierhin zurückführen. Die Kollektion versteht sich als die Geschichte einer Flucht aus dem Alltag, einer Reise in den Charme der alten französischen Küste, wo die Vergangenheit lebendig gehalten, neu erzählt, neu interpretiert und zeitgemäß dargestellt wird.
Ebenso hat die Re-Coded Kollektion das Ziel, die Geschichte der einiger Stücke der Marke, die in Bezug auf Volumen und Proportionen neu interpretiert wurden, zu erzählen …