(Marc)
Fotos haben insofern einen gewissen Reiz, als dass sie einen Augenblick festhalten, den man nicht wiederholen kann. Bei Porträts ist es sogar noch etwas mehr, sind sie doch, wenn sie gut gemacht sind, äußerst intim. Doch wie – und vor allem – womit macht man gute Porträtfotos?
„Porträtstudio im Taschenformat“ – nein, tief wird bei Huawei ganz sicher nicht gestapelt. Porträts gehören zu den Königsdisziplinen der Fotografie und gleiten oft genug in smarte, aber schnöde Schnappschüsse ab. Trotzdem hat sich der Smartphonehersteller auf die Fahnen geschrieben, mit dem Huawei P10 jedes Foto zum Coverfoto werden zu lassen. Schwer zu glauben, oder? Es war also Zeit für einen Porträtfoto-Test – Models wurden fix im Freundeskreis gefunden. Doch seht erst mal meine Ergebnisse:
Huaweis Selbstsicherheit kommt nicht von ungefähr. Dank der Leica Dual-Kamera 2.0 und dem Porträt-Modus, einschließlich technische und künstlerische Fotografie-Funktionen wie studioartiger Neubeleuchtung und eine präzise 3D-Gesichtserkennungstechnologie, können tatsächlich in so ziemlich jeder Umgebung bemerkenswerte Fotos aufgenommen werden – sogar von mir:
Ich freue mich über Euer Feedback zu meinen Portraits und frage einfach mal in die Runde, was sind eure Lieblingsmotive? Fotografiert ihr lieber Menschen oder die Landschaft?
Der Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Huawei.
PeterKempe
18. April 2017 at 18:54Find die Portraets ganz toll! Super schoene Stimmungen! Bei Horst wuerde mich zusätzlich interessieren von wem die tolle Jeansjacke ist ? Das Portraet von Marc ist mein absoluter Liebling !