(Perel, „Hermetica“; Cover Artwork; Bild: PR)
Wir hatten ja lange keine deutschen Interpreten mehr auf diesem Blog. Ich kann euch auch nicht sagen warum, aber jetzt ist es mal wieder soweit. Angefangen hat alles im schönen Sachsen. Dort machte Annegret Fiedler die ersten musikalischen Schritte auf dem Klavier ihrer Oma und wurde musikalisch von den Eurythmics und 2 Unlimited beeinflusst. Einige Jahre später im Jahr 2018, erscheint ihr Debutalbum „Hermetica“. Der E.T.-Finger auf dem Cover verspricht kosmische Klangwelten und genau das erwartet einen auch.
Das Album reißt einen mit Songs wie „Projeckt 3“ oder „Pastarella Al Limoncello“ (ich hoffe, ich kann die Frage nach dem Songnamen in einem Interview klären) anfänglich sofort auf die Tanzfläche. „PMS“ und „Signum Viridi“ sind im Anschluss elektronisch-mystische Klangteppiche. Kurz vor dem Finale kommt dann noch „Crocus Vernus“, welches man getrost als Soundtrack einer 80er Jahre Weltraumexpedition nehmen könnte. „Die Dimension“, eine der ersten Singles des Albums, besiegelt dann dieses Debutalbum einer Künstlerin, zu der wir hoffentlich noch lange tanzen werden!
Perel live:
13.04. Ingolstadt – Baby und Boom
15.04. Dresden – Object Klein A
11.05. Leipzig – IFZ
20.05. Erfurt – Bayou Festival
02.06. Berlin – Berghain / Panorama Bar
07.07. Augsburg – auto.matic
10.08. Göritz – Wilde Möhre Festival
18.08. Offenbach – Robert Johnson
29.08. Köln – c/o Pop Festival