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Paris mon Amour

(Bild: Maciek Pozoga)

Notre-Dame, Rue du Faubourg Saint-Honoré, Louvre und der Champs-Elysées Boulevard – die touristischen Attraktionen von Paris haben nicht nur das architektonische Bild der Stadt an der Seine geprägt, sondern auch deren Image. Doch nicht alle Ecken der Metropole taugen als Postkartenmotiv. C.P. Company nimmt den Betrachter im Rahmen der Kampagne „Paris mon Amour“ mit auf eine Reise durch die Stadt – weit weg von dem Eiffelturm und den klassischen Stereotypen. Die „Reiseführung“ wurde vom Rejjie Snow übernommen, der nun schon zum zweiten Mal für das „Eyes of the City“-Projekts des Labels eine Stadt kuratiert.

Auf einem Spaziergang durch die Straßen der französischen Hauptstadt spricht Rejjie Snow über die Verbindung zwischen ihm und der Stadt: wie wichtig sie für seinen kreativen Prozess war und wie sie seine Beziehung zur Kunst beeinflusst hat.
Es ist ein authentischer, realistische Blick auf die Ville lumière, also der Stadt des Lichts: eine Tour zwischen den Banlieues, vorbei an den Graffitis – mitten in einem architektonischen Albtraum, der dennoch seinen ganz eigenen Reiz versprüht.

Ich mag solche Einblicke in Ecken von Metropolen, die man meist selbst nicht erleben darf, was dann auch für mich den Grund dafür lieferte, die Kampagne vorzustellen. Eben nicht alles aalglatt; Paris, ganz ohne Baguette und Klischee … Paris mon Amour!