Bild: Courtesy of Tom Ford
… und Jada, Bettina, Fernanda. Ihnen sagen die Namen nichts? Die Sonnenbrillenmodelle, die sich dahinter verbergen, haben sich ins visuelle Gedächtnis von Tom-Ford-Fans gebrannt. Im Mittelpunkt der Archive-Kollektion dieser Saison des Luxuslabels steht das Whitney-Modell, das jetzt in neuen Variationen erhältlich ist.
Das charakteristische Element des Designs ist die „Unendlichkeitskreuz“-Front, die eine Art „Schmetterlingseffekt“ erzeugt. Das kommt an – die Whitney wurde an Prominenten wie Charlize Theron, Keira Knightley und Angelina Jolie gesichtet.
Talking about Schmetterling: Eben diese Silhouette und den für Tom Ford charakteristischen „T“-Einsatz aus Metall an der Schläfe aus findet sich auch bei den Modellen Bettina, Fernanda und Jada.
Gegründet wurde das Label Tom Ford im April 2005. Ford wurde bei diesem Abenteuer begleitet von dem früheren Vorsitzenden und CEO von Gucci, Domenico De Sole, der als Vorstandsvorsitzender des Unternehmens fungiert. Im selben Jahr teilte Ford auch seine Partnerschaft mit Marcolin bei Herstellung und Vertrieb von Korrekturgestellen und Sonnenbrillen, sowie eine Kooperation mit Estée Lauder zur Gründung eines Kosmetiklabels mit.
Im April 2007 eröffnete sein erster eigener Flagship-Store auf der Madison Avenue in New York; im September 2010 wurde dann die erste Damenkollektion präsentiert.
Im April 2023 verabschiedete sich der Designer Tom Ford dann von der Mode, das gleichnamige Label bleibt aber weiterhin bestehen.