Ach guck doch – man kann also aus der Herbst/Winterkollektion 2010/2011 durch einen Zweitaufguss die Herbst/Winterkollektion 2011/2012 kreieren. Zumindest wirken die Farbübergänge bei Neil Barrett so: Entweder – wie bei den Jackets – klare Abgrenzung von schwarz zu grau oder ein Farbverlauf wie bei einigen Shirts, und wie man sie jetzt schon bei H&M in der Trendabteilung als Hemd kaufen kann.
Und sonst? Hosen entweder weit mit Farbeinsätzen an den Seiten, die etwas an Hosen erinnern, wie sie junge Raver tragen oder Neopren/Leder-Hosen, für die ich erstmal 20 Kilo abnehmen müsste, um nicht wie ein dicker Taucher auszusehen. Nun gut – ich bin nicht der Maßstab aller Dinge und mit den Pullovern stimmt mich Neil Barrett dann auch wieder versöhnlich: Kann ich auch nicht tragen – aber sie sehen so aus, als ob es sich dieses Jahr lohnen würde, den Neujahrvorsatz der Diät umzusetzen
Bilder: The Fashionisto
Daisydora
19. Januar 2011 at 00:42Da kann Mann getrost erst mal die letzte Saison auftragen, fällt nicht sehr auf … und irgendwie habe ich dieses Chchi über, wenn sich die Schnitte so wenig nach dem Körer richten …. 🙂
muglerette
19. Januar 2011 at 07:45also ich mag das ja sehr!!!!