Baptiste Giabiconi hat ein Problem: er ist austauschbar. Sollte Karl Lagerfeld ihn irgendwann nicht mehr als seine Muse bezeichnen, wird „der Prinz von Paris“ von der Bildfläche verschwinden. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Giabiconi versucht also, sich selbst einen Namen zu machen: nach dem eher kläglichen Versuch, als Popstar durchzustarten, ist es ziemlich still um ihn geworden.
Nun gibt es aber Neues zu berichten: Die Mischung aus Monteur, Model, Muse und Musiker hat mit Elevenparis eine Capsule T-Shirt-Kollektion auf den Markt gebracht. Diese Kollektion ist nicht sonderlich originär, aber sie zeugt zumindest von Humor, da ein „Karl is my Father“-Shirt dazugehört:
Bild: Elevenparis
Heute arbeitete Baptiste Giabiconi übrigens hinterm Tresen in der Brasserie Gabrielle, der Peter heute auch einen kleinen Besuch abstattete (dazu bald mehr).
Hier noch die weiteren Shirts aus der Kooperation von Giabiconi mit Elevenparis:
Bilder: Elevenparis
Bilder: Elevenparis
Tim
10. März 2015 at 18:49Kurz überlegen. Nein!
Monsieur_Didier
10. März 2015 at 19:45…ob Herr Karl es mag, dass Baptiste Giabiconi ihn als „Father“ bezeichnet?
Humor hat er ja, aber…
…und in der Tat: NEIN, also wirklich ganz klar NEIN…!!!
Siegmar
11. März 2015 at 10:58och nee, muss man nicht haben.