Grund zwei: besserer Sonnenschutz
Der Beitrag ist in Kooperation mit Gillette entstanden
Dixi-Klos, Dosenraviolis, Tetrapack-Halter aus Gaffer-Tape – es ist Festivalzeit! Dass man seinen Körper auch unterhalb des Kopfes rasieren sollte, hatten wir vor einigen Wochen ja schon besprochen. Der Ort, an dem man neben dem örtlichen Schwimmbad und allen Anschein nach auch samstags Vormittag in der Innenstadt ziemlich viel Haut zeigt, sind Festivals. Da die Festivalsaison im vollen Gange ist, liefern wir fünf Gründe, die dafür sprechen, seinen Körper spätestens zum Festival zu rasieren.
Grund eins: Zecken!
Tierbesitzer werden es wissen: Zecken nisten sich da ein, wo es haarig ist. Das gilt natürlich für den Hund, aber auch für den haarigen Mann. Umgekehrt bedeutet das: Beine rasieren und die kleinen Biester finden schlechter ihren Halt. Oder man nimmt einfach eine Zeckenzange mit …
Links: Dockville Festival; rechts: BODY-Rasierer von Gillette
Grund zwei: Sonnenschutz!
Klingt paradox, ist aber so. Haare erhöhen das Risiko eines Sonnenbrandes. Haare erschweren das Einreiben mit Sonnencreme. Das Ergebnis ist im ersten Schritt ungleichmäßige Creme auf der Haut und im zweiten Schritt ein amtlicher Sonnenbrand. Okay – am Ende der Festivalsaison hat eh jeder Besucher mindestens einen Sonnenbrand bekommen, aber man muss es ja auch nicht provozieren. Absolutes No-go ist übrigens „Sunburn Art“, bei der man sich ein Muster durch extreme Sonnenbrände „einbrennt“ – aber das sollte eh klar sein, oder?
Rock am Ring
Grund drei: Sei im Trend!
Einer Studie aus dem Jahr 2013 zur Folge, rasieren sich mittlerweile 80 Prozent aller Männer bestimmte Körperstellen – und damit ist nicht der Bart gemeint.
Am beliebtesten ist mit 65% die Intimrasur beim Mann, dicht gefolgt von den Achseln: 54% aller befragten Männer ziehen es vor, ihre Achselhaare zu rasieren … Und Du?
Links: Coachella Festival; rechts: BODY-Rasierer von Gillette
Grund vier: Schmutz!
Der Schmutz perlt spätestens bei der obligatorischen Bierdusche von Deichkind besser ab. Außerdem bieten Haare einen Nährboden für Bakterien, die dann den Schweißgeruch produzieren. Pfui!
Der fünfte und letzte Grund, der für eine Körperrasur zum Festival spricht: Aerodynamik!
Man ist verschwitzt vom Tag, man tanzt sich die Seele aus dem Leib – was bei Schwimmern Usus ist, kann durchaus auch beim Festival-Besucher von Vorteil sein: man verschafft sich eine bessere Dynamik. Der Schweiß, der einem im Angesicht des Tanzes nicht nur auf der Stirn steht, kann ja dank Grund 4 sowieso nicht mehr unangenehm auffallen …
Übrigens: Wer diese Saison noch auf ein Festival gehen möchte, hier unsere Empfehlungen …
Tomorrowland, Boom (Belgien): 24.07.2015 bis 26.07.2015
Reggae Jam, Bersenbrück-Klosterpark: 24.07.2015 bis 26.07.2015
Wacken Open Air, Wachen: 30.07.2015 bis 01.08.2015
Vogelball, Hamburg: 01.08.2015
Sonne Mond Sterne, Saalburg: 07.08.2015 – 09.08.2015
Dockville, Hamburg: 21.08.2015 bis 23.08.2015
Forstrock, Jamel: 28.08.2015 bis 29.08.2015
Reeperbahn Festival, Hamburg: 23.09.2015 bis 26.09.2015
Lasst mich Eure Meinung zum Thema wissen. Festival – ja oder nein? Besser Haar ab als Haar dran?
Der Artikel entstand mit freundlicher Zusammenarbeit mit Gillette.
Tim
21. Juli 2015 at 12:07Rasur ja, Festival muss nicht sein 😉
Sven Simmer
21. Juli 2015 at 15:19ähm ….nein und nein!
Horst
21. Juli 2015 at 15:52@Sven wobei ich finde, dass man sich auf beides mal einlassen kann 🙂
Monsieur_Didier
21. Juli 2015 at 18:54…ich sehe es wie Sven, nein, nein und auch noch nein…
so etwas muss überhaupt nicht sein…! :-*
Monsieur_Didier
21. Juli 2015 at 18:55…und bevor es vielleicht irgendwie untergeht:…NEIN…! 😛
Horst
21. Juli 2015 at 19:46@Monsieur nein? 😆
joel
21. Juli 2015 at 20:27Sieht, finde ich, viiiel besser aus, und tut ja gar nicht weh! Im Winter können die Haare, wenn man(n) es mag, ja wieder sprießen 😉
Die Woche auf Horstson – KW 30/2015 | Horstson
26. Juli 2015 at 11:31[…] Fünf Gründe, warum man seinen Körper zum Festival besser rasieren sollte, lieferte Horst am Dienstag. 4) Das Businessmode nicht aus schlabberigen Anzügen mit gummibesohlten Schnabelschuhen […]