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Fred Perry kollaboriert mit Casely-Hayford

Foto: Fred Perry

Sowohl Fred Perry als auch Casely-Hayford sind Marken, die auf Storytelling aufgebaut sind. Für die zweite gemeinsame Kollektion rücken beide Labels die Geschichten, die bereits erzählt wurden, in den Mittelpunkt. „Ich schaffe aus Altem etwas Neues, feiere lieb gewonnene Kleidungsstücke, die überliefert werden und ihre kulturelle Relevanz über Generationen hinweg“, wie Charlie Casely-Hayford erklärt.
Sein Vater, Joe Casely-Hayford gründete Mitte der 1980er-Jahre das Männerlabel, das sich ziemlich schnell großer Beliebtheit erfreute und das seit dem Tod von Joe von seinem Sohn geführt wird. Die britische „GQ“ zählte Charlie Casely-Hayford vor einigen Jahren sogar zu den einflussreichsten Männern unter 38.

Dem Sinn für’s Moderne ist Casely-Hayford jun. treu geblieben, ohne aber die DNA der Marke zu verwischen: „Ich erinnere mich daran, dass ich als Kind in der Ridley Road im Osten Londons in einen Mix der Kulturen eingetaucht bin“, wie der Designer erklärt. „Die widersprüchlichen Drucke und Farben und die Lebendigkeit des Lebens auf dem Markt, kontrastiert mit härteren Stücken wie der Bomberjacke.“
Das Piqué-Shirt verfügt über einen Digitaldruck und spielt, genauso wie die anderen Teile der Capsule Kollektion, mit den visuellen Identitäten beider Marken.