Bild: Dexter Navy
Vielleicht ist der ein oder andere Leser in den nächsten Tagen in Seoul, Tokio oder Shanghai? Dior hat dieser Tage eben dort eine Reihe von Pop-up-Stores eröffnet, um der „Dior Tears“-Kollektion einen besonderen Rahmen zu geben. Bei der Capsule -Kollektion handelt es sich um eine Co.-Design zwischen Jones und Tremaine Emory, dem Gründer von Denim Tears und aktueller Designer der Streetwear-Brand Supreme.
Der Ausgangspunkt für die Kollektion war im Wesentlichen klassisches Denim: Taschen – wie die Saddle oder die Dior Lingot – sowie die „B33“-Sneaker sind aus diesem Material gefertigt. Die Inspiration lieferte hingegen Jazz.
Jeder der „Dior Tears“-Pop-up-Stores ist mit aufblasbaren Objekten dekoriert, die den Innenraum einnehmen. Ihre organischen Formen, die von den umliegenden Straßen aus sichtbar sind, „vermitteln ein bewohntes, alternatives Universum, in dem Geräusche, Schatten und Lichter wie gefiltert unterschiedlich wahrgenommen werden und so eine poetische Atmosphäre vermitteln sollen“, wie Dior mitteilt. Einziger Wermutstropfen: Das klingt alles super, leider liegen noch keine Bilder vor. Aber wenn jemand zufällig bis zum 22. Juli in Seoul, bis zum 30. Juli in Tokio oder bis zum 25. Juli in Shanghai vorbeischaut, kann gerne berichtet werden …