(Bild: Cheryl Dunn)
Gründe von zeitweiliger Trennung gibt es verschiedene: Von selbst auferlegten Trennungsphasen oder achtmonatigem Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten physischen Treffen bis zu anhaltenden Fernbeziehungskrisen, Corona-bedingte Unnahbarkeit und ganz alltäglichen Herausforderungen im Leben. Jeder hat seine Trennungsgeschichten, ganz gleich, wie lang der Abstand zum Partner war. Doch egal, wie lang die körperliche Abstinenz zum Partner war, das erste Wiedersehen gestaltet sich um so emotionaler. Ein Moment, den Diesel in der Brand-Kampagne „When Together“ einfängt: echt, ungestellt, intim, wie das Unternehmen betont. Es geht in der Kampagne um die Vorfreude auf eine Welt, in der ein physisches Miteinander wieder möglich ist – ohne Sorgen und Ängste. Und ohne Corona.
Bei „When Together“ handelt es sich um die erste Kampagne unter Glenn Martens, dem neuen Kreativdirektor der Marke: „Diesel verbinde ich schon immer mit unverblümter Ehrlichkeit und einem eigenen Sinn für Spaß. Diese Eigenschaften haben die Marke zu einer unbestreitbaren Ikone in der Kultur gemacht. Ich möchte zurück zu den ursprünglichen Werten von Diesel und einen Neubeginn wagen, indem wir Brücken bauen – getragen von Hoffnung, Optimismus und Inklusion. Für eine bessere Zukunft.“
Aufgenommen wurde die Kampagne sowie der dazugehörige Kurzfilm von Cheryl Dunn. Die Dokumentarkünstlerin wählte acht Paare aus und begleitete das emotionale Wiedersehen bzw. „first again“ Momente – also die erste Berührung, das erste persönliche Gespräch, die erste Zweisamkeit nach der Isolation der letzten Monate …
Das kreative Konzept und dessen Ausführung wurden von The Sunshine Company geleitet.
Direktor & Fotograf: Cheryl Dunn
Produktion: Alldayeveryday
Nachbearbeitung: Exile