Gegen Bad Hair Days (siehe Foto) helfen Haarprodukte, Kämme, Mützen und der regelmäßige Friseurbesuch. Viel unangenehmer sind die trendgeschuldeten und immer häufiger im Straßenbild zu findenden Bad Beard Days – ein zauseliger, ungepflegter Bart geht gar nicht! Liebe Hipster – wer selber nicht mit dem Rasierer umgehen kann, legt bitte einen wöchentlichen Zwischenstopp beim Barbier ein.
Berlinern und London-Besucher empfiehlt Horst:
1. The Nomad Barber! Ab Ende April in Kreuzberg.
Und wo wir gerade bei Tipps sind:
2. Julian war kürzlich in New York und zeigt hier seine Lieblingsplätze.
Peter hat eine Idee gegen Schlechtwetterdepressionen:
3. Das farbenfrohe, Laune hebende Geschirr aus dem Hause Fürstenberg.
Musiktipp gefällig?
3. Jan brachte Emmy The Great ins Spiel.
Schönen Sonntag allerseits!